Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alexander Dobrindt (Politik)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 04.01.2018, 15:24 (vor 2297 Tagen)
bearbeitet von adler, Thursday, 04.01.2018, 15:31

So richtig was anfangen kann ich mit dem noch(?) nicht. Dachte bisher, der sei etwas doof oder so. Vielleicht von den Systemmedien unbemerkt manipuliert worden. Denn wo er recht hat, hat er recht.

Noch heute morgen hatte ich ein beeindruckendes Interview mit ihm beim DLF gehört. Immer wieder wollte die Inteviewerin dazwischengrätschen. Aber er fuhr nur ruhig und sachlich, ohne sich unterbrechen zu lassen, mit seinen Ausführungen fort. und dann stoße ich auf einen -kostenpflichtigen - Artikel bei DIE WELT, ein Interview.

Link und kostenlose Zitate gibs bei "THE EUROPEAN", über die ich erst vor ein paar Tagen gelesen habe, dass die >10% ige Zuwachsraten zu verzeichnen haben, was die Leserschaft betrifft. Ich glaube es waren 10 oder sogar 14 Prozent! Und dass in einem Biotob, wo die Quall(e)_Idädspresse allüberall nur kränkelt und jammert.

Das Volk, der Bürger, der "das Problem ist und nicht die Eliten" (© Gauck als Bundesgaukler) hat die Schnauze voll und holt sich sein Recht auf Meinung und seine Freiheit wieder zurück.

„Wir brauchen den Aufbruch in eine neue, konservative Bürgerlichkeit, die unser Land zusammenführt, unsere Wertegemeinschaft stärkt und unsere Freiheit verteidigt.“

Wie der ehemalige Verkehrsminister betont, fühlen sich viele Bürger anbgehängt und haben das Gefühl „dass sie in den Debatten mit ihren Positionen, ihren Meinungen und ihrem Alltag nicht mehr stattfinden. Dass der politische Kampf um Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Toleranz allen gilt, nur nicht ihnen. Dass diejenigen, die viel über Vielfalt reden, in Wahrheit nur eine Meinung akzeptieren – ihre eigene“.

„Auf die linke Revolution der Eliten folgt eine konservative Revolution der Bürger.“

„Linke Ideologien, sozialdemokratischer Etatismus und grüner Verbotismus hatten ihre Zeit. Der neue Islamismus attackiert Europas Freiheitsidee und Selbstverständnis und darf seine Zeit gar nicht erst bekommen.“

http://www.theeuropean.de/stefan-gross/13326-dobrindt-wir-brauchen-eine-neue-buergerlichkeit

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