Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männer müssen die Pille mitfinanzieren.Gratis Pille nur für Frauen. (Genderscheiss)

Urknall, Friday, 22.12.2017, 03:24 (vor 2288 Tagen) @ Frank
bearbeitet von Urknall, Friday, 22.12.2017, 03:30

Sonst würden die armen Frauen aus Geldnot die Pille weglassen oder abtreiben.Denn ihr Unterleib führt ja autonomes Eigenleben, ausserhalb der Reichweite des Willens. Warum wird denn gleich nicht sterilisiert? Würde das eine oder andere Männer-,Väter-,Kinderleben verschonen.
Zu dem reiben sich die Parasiten der Helferinnenindustrie die Händinnen oben drauf:

"Wir haben auch Nachfragen von Ärzten, von Klienten, und ganz viele Nachfragen auch von unseren Multiplikatoren, anderen Beratungsstellen, etwa Drogenberatungsstelle rufen sie uns an, vom Jobcenter kommen auch Nachfragen an uns. Jetzt klingelt das Telefon ständig."Alesia Knoll von de pro familia Recklinghausen strahlt regelrecht. Sie leitet das Projekt Biko, und es läuft richtig gut. Immer mehr Frauen kommen zu ihr in die Beratung, um sich zu informieren. Ganz gleich, ob sie studieren und Bafög beziehen, allein oder in einer Partnerschaft leben, Wohngeld oder eine Berufsausbildungshilfe bekommen- für sie alle sind die Kosten für Verhütungsmittel ein Problem.

Pro familia ist auch für eine gute Vernetzung zwischen allen Beteiligten zuständig, hat die Aufgabe, Jobcenter, Familienhilfe und ähnliche Einrichtungen über Biko zu informieren, sowie Arztpraxen und Apotheken für die Kooperation zu gewinnen. In Recklinghausen scheint das zu funktionieren. Die Mitarbeiterin in der nahegelegenen Apotheke kennt das Projekt bereits.

Aus Geldnot wird Verhütung oft weggelassen

Kostenpunkt: rund 400 Euro und damit einfach zu viel Geld für die junge Familie. Vielen Frauen gehe es ähnlich, sagt Birgit Schoppmeier-Krügener, Leiterin der pro familia Beratungsstelle in Recklinghausen. Das Geld reiche oft hinten und vorne nicht, und das habe Auswirkungen auf das Verhütungsverhalten von Frauen:"Wenn wir den Zugang finanziell nicht haben zu teuren Verhütungsmitteln, wählen wir nicht das Mittel, was für unsere Gesundheit gut ist, sondern wir wählen das, was am preiswertesten ist oder wir lassen sie weg."

http://www.deutschlandfunk.de/verschreibungspflichtige-verhuetungsmittel-pilotprojekt.1769.de.html?dram:article_id=381494

Gruss


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