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Frauenbadetag: Gäste verstoßen gegen Hygieneregeln (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Flohgast @, Thursday, 14.12.2017, 00:40 (vor 2319 Tagen)

HAZ Hannover Aus der Stadt Übersicht
Frauenbadetag: Gäste verstoßen gegen Hygieneregeln

Der Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad läuft aus dem Ruder. Badegäste steigen bekleidet ins Becken. Die Badmitarbeiterinnen können sich kaum durchsetzen. Jetzt überlegt die Stadt Gegenmaßnahmen.

Hannover.  Beim wöchentlichen Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad schlagen die Wellen hoch. Hunderte Gäste steigen dem Vernehmen nach in Jeans ins Nichtschwimmerbecken und missachten auch andere Hygienevorschriften. Ermahnungen von Badmitarbeiterinnen werden ignoriert, gegen die Stadtbeschäftigten werden sogar Drohungen ausgesprochen. Daraufhin haben sich die Mitarbeiter an die Stadtverwaltung gewandt. Das berichtete Sportdezernentin Konstanze Beckedorf nach Informationen der HAZ kürzlich im vertraulichen Teil des Sportausschusses. Die Ratspolitiker waren fassungslos und forderten, dass Baderegeln eingehalten werden müssen. 
Offiziell teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der HAZ mit, dass die Thematik bekannt sei und derzeit sinnvolle Maßnahmen besprochen werden. „Der Wegfall des Frauenbadetags ist keine Option“, sagt Stadtsprecherin Ulrike Serbent.
Jeden Freitag von 17 bis 21 Uhr ist das Vahrenwalder Bad nur für Frauen geöffnet. Mütter dürfen auch Jungs bis zum Alter von drei Jahren mitbringen. Dem Vernehmen nach wird der Frauenbadetag vor allem von Muslima gut angenommen. Jetzt werden etliche Probleme bekannt. Frauen steigen mit Straßenkleidung ins Becken und färben sich im Nichtschwimmerbereich die Haare. Auch den Saunabereich suchen manche Frauen in Alltagskleidung auf. Babywindeln werden zum Teil im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten missbraucht.  Am Beckenrand veranstalten Frauen bisweilen ein Picknick.

Die Mitarbeiterinnen des Bads sind inzwischen verunsichert. Ermahnen sie die Badegäste, Regeln einzuhalten, folgen oft massive Gegenreden. Manche Besucherinnen drohen, ihre  Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen. Angeblich haben Badbeschäftigte bereits Hausverbote gegen einzelne Personen ausgesprochen, doch wurden diese ignoriert. Inzwischen haben Badmitarbeiterinnen der Verwaltung ihr Leid geklagt. 
Nach Informationen der HAZ überlegt die Bäderverwaltung, einen Sicherheitsdienst im Kassenbereich zu postieren. Auch wird darüber nachgedacht, bei Bedarf einen männlichen Bademeister in der Schwimmhalle einzusetzen. Die Stadt will künftig die Besucherströme am Frauenbadetag besser steuern und verhindern, dass der Andrang im Becken zu groß wird. Die Ratspolitiker begrüßen die geplanten Maßnahmen überwiegend. Den Frauenbadetag abzuschaffen, könne nur ein letztes Mittel sein, heißt es aus der Ratspolitik.

Nicht zum ersten Mal treten beim Frauenbadetag Probleme auf. 2005 berichteten Badegäste, dass Frauen in Gewändern ins Wasser stiegen. Die Stadtverwaltung dementierte und sprach von Gerüchten. 
Von Andreas Schinkel


Kommentare:
#0
Strammer Demokrat
13.12.2017, 20:02:00
Wie, Gegenmaßnahmen? Zu fordern sind eine höhere Kultursensibilität bei den Bädermitarbeiter*Innen sowie ein Antirassismus Training bei einer zertifizierten Stelle wie der renommierten "Amadeu Antonio Stiftung". Andere Kulturen, andere Sitten. Wir sind eine Muli-kulturelle Gesellschaft und begrüßen Vielfalt in all ihren Formen. Das bekleidete Baden ist eine dieser Formen der Vielfalt. Hier liegt also kein "Regelverstoß" vor, sondern eine kulturelle Bereicherung. Kritik wird als Hasskriminalität gewertet und kann zum Verlust des Arbeitsplatzes sowie sozialer Ächtung führen.

#1
v.s.
13.12.2017, 20:13:00
"Frauen steigen mit Straßenkleidung ins Becken und färben sich im Nichtschwimmerbereich die Haare. Auch den Saunabereich suchen manche Frauen in Alltagskleidung auf. Babywindeln werden zum Teil im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten missbraucht. Am Beckenrand veranstalten Frauen bisweilen ein Picknick. " Bitte was?

#2
detlef.beling@gmail.com
13.12.2017, 20:17:00
Unverständlich
Da kann ich die Leitung des Bades überhaupt nicht verstehen. Es gibt das Hausrecht, Punkt - Fertig - Aus und wahrscheinlich auch ein Benutzungsregelwerk. Sollte man nicht selbst in der Lage sein, diese Vorgaben durchzusetzen, dann ruft man die Polizei. Wäre dieses sofort durchgesetzt worden, vom 1. Tag an, dann gäbe es nicht diese Probleme. Wenn keine Grenzen aufgezeigt und verteidigt werden, dann darf man sich nachträglich nicht wundern, wenn das Chaos einzieht. Geschlossene Gruppen verhalten sie meist nicht vernünftig, meist provokativ, da ist es egal ob nun Jugendliche, Moslems oder sonstige Versammlungen die sich in Gruppenansammlungen immer stark fühlen.

#3
13.12.2017, 21:25:00
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#4
Leser
13.12.2017, 22:16:00
Absolut einwandfrei
Hiermit lade ich Frau Göring von den Grünen ein mit an diesem Planschvergnügen in Exkrementen teilzuhaben. Das ist unsere Zukunft. Ich möchte gerne wissen, ob denn das Becken danach gründlich geleert und desinfiziert wird, das kostet schliesslich. Ansonsten muss man die Bürgen in Haftung nehmen. Oder Merkel.

http:www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Probleme-beim-Frauenbadetag-im-Vahrenwalder-Bad//


Werden für den Frauenbadetag auch die Eintrittsgelder erhöht?
Denn die Stadt hat ja einen erhöhten Aufwand für Reinigung und Personalkosten.
Warum soll das die Allgemeinheit bezahlen?


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