Laut WHO: Merkel-Flüchtlinge kommen aus Ländern mit dem niedrigsten IQ der Welt (Genderscheiss)

Henry , Sunday, 10.12.2017, 13:10 (vor 2319 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der ganz neue Deutsche der gerade zu uns in Massen strömt ist stark unterdurchschnittlich, Tendenz <90 oder so.

Und da die ja alle tendenziell ihre Inzucht-Familie per Heirat auch zu neuen Deutschen machen, drückt das weiterhin auf den Durchschnitt.

Und dann die Muselneger, da kann man noch mal ein paar IQ-Punkte abziehen.

„So gibt die Weltgesundheitsorganisation folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer herkommen: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw.

Quelle: http://bereicherungswahrheit.com/who-ueber-den-intelligenzquotienten-islamischer-laender/

Hier noch eine Länderübersicht nach IQ: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Muslimische Länder unter ferner liefen...!

Die Erklärung für den niedrigen IQ der Muslime: Inzucht degeneriert Muslime immer weiter

Die häufig auftretende Inzucht innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat katastrophale Schäden am Genpool dieser Bevölkerungsgruppe angerichtet. Die Konsequenzen der Verwandtenehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades haben häufig schlimme Auswirkungen auf die Intelligenz, auf geistige und körperliche Gesundheit und auf das Umfeld der Nachkommen. Weil ihre Ideologie es den Moslems verbietet, Nicht-Moslems zu heiraten und so verhindert wird, dass ihrer Bevölkerungsgruppe frisches genetisches Material hinzugefügt wird, ist der genetische Schaden bei vielen Moslem-Familien massiv, denn Islam-Erfinder Mohammed hat Moslems vor 1400 Jahren die Heirat von Cousinen und Cousin ersten Gerades erlaubt.

Es stellt sich schließlich auch die Frage: Warum kriegen Muslime keinen Nobelpreis?

Wenn, wie diese Woche wieder einmal, der Medizin-Nobelpreis vergeben wird, dann kann es viele Überraschungen bei der Herkunft der Preisträger geben, aber auf ein Faktum ist Verlass: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Forscher aus der islamischen Welt diese Auszeichnung erhält, ist gleich null. Und das gilt nicht nur für die Medizin, sondern auch für alle anderen für den Fortschritt der Menschheit relevanten Disziplinen wie Physik oder Chemie: Nobelpreisträger aus der islamischen Welt sind ungefähr so häufig wie katholische Hochämter in Mekka. Ganze zwei Nobelpreise aus derartigen Disziplinen hat die gesamte islamische Welt in den vergangenen 113 Jahren zugesprochen bekommen, was angesichts muslimischen Bevölkerungsanteils von mehr als 20% auf dieser Welt ein bizarr niedriger Wert ist. Nur zum Vergleich: Zwei Nobelpreisträger schafft Israel mit einem Tausendstel der Weltbevölkerung in einem guten Jahr alleine.

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und besser ist’s auch nicht beim Rest!