Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 327 Benutzer online (0 registrierte, 327 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Seine Worte und Phrasen sind pervertiert (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Friday, 01.12.2017, 04:15 (vor 2310 Tagen) @ Manhood

Der Staat will nichts Gutes tun. Der Politiker will sich wichtig machen und greift dabei zum Mittel der Wohltaten auf Kosten der Steuerzahler. Müsste der Politiker das selber bezahlten, könnten die Minderheiten verhungern......

Sicher,

aber wie bestimmt man was ein Weib will?
Befragung zwecklos, das Weib will immer nur "Gutes", so wie ein Politiker, aber nur wenn er über sich spricht.

Der Staat behauptet er wolle gutes tun hätte ich sagen sollen, doch man kann mit 99% Sicherheit sagen das "will gutes tun" zumindest unrühmliches kaschieren soll, beim Weib und beim Staat.

Wir leben in verweiblichten Zeiten, so viele Aussagen sind verlogen verdrehte Blender und Projektionen.

Mit "will gutes tun" spiele ich schon darauf an, subversiv diese verlogene weiberphrase bloßstellend, nicht in einem Satz sondern in der Summe.

Ich meins doch nur gut mit mir.
Der Spruch der die Guttäter_Innen aufregt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum