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Belästigungen und Diebstähle: Linke Bar sperrt Flüchtlinge aus (Humor)

Wiki, Tuesday, 28.11.2017, 03:40 (vor 2313 Tagen)

Belästigungen und Diebstähle: Linke Bar sperrt Flüchtlinge aus
Eine sich als dezidiert links ausweisende Bar in Augsburg hat angekündigt, einer Gruppe von Flüchtlingen künftig keinen Zutritt mehr zu gewähren. „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“, schrieb die Wirtin des Lokals „Kreuzweise“, Tatjana Dogan, laut der Augsburger Allgemeinen in einem mittlerweile gelöschten Facebook-Eintrag.

„Sie sind raus, und zwar alle“, empörte sich Dogan. Zuvor waren die rund 25 afrikanischen Asylsuchenden immer wieder durch Diebstähle, Belästigungen von Frauen und Schlägereien aufgefallen. Zuletzt meldete die Polizei, daß sich vor der Bar mehrere Männer mit Glasflaschen in den Händen gegenüberstanden.

Ein Afrikaner zerschlug vor den Beamten eine Flasche und drohte damit. „Erst als ihm gegenüber der Schußwaffengebrauch angedroht wurde, ließ der 23jährige die Flasche fallen, schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht“, teilte die Polizei mit.

Größere Gruppen von Flüchtlingen ziehen durch Innenstadt

Nach Recherchen des Blatts fielen in den vergangenen Wochen vermehrt größere Gruppen von afrikanischen Flüchtlingen in der Innenstadt auf, die in Bars und Klubs wollten. Die meisten Lokale ließen jedoch keine Gruppen hinein. Die Polizei registrierte demnach vermehrt aggressiv auftretende und betrunkene Asylbewerber.

In den vergangenen Monaten hatten mehrere linke Lokale Probleme mit Ausländern. Im Mai kam es bei zwei linken Szeneparties in Tübingen zu sexuellen Übergriffen durch Flüchtlinge. Auch in Leipzig sorgten grapschende und pöbelnde Einwanderer für Diskussionen über die Einlaßpolitik in linken Kneipen.
- http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/belaestigungen-und-diebstaehle-linke-bar-sperrt-fluechtlinge-aus/

Uuups! :-D

Prof. Dr. Jörg Meuthen

„Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“, das sind die Worte einer Augsburger Kneipenwirtin – und zwar einer Kneipe, die sich explizit als „links“ bezeichnet.

Wie sich die Aggressivität der „Jungs“ äußerte, wird im verlinkten Artikel genauer beschrieben; ich zitiere:

„Zuvor waren die rund 25 afrikanischen Asylsuchenden immer wieder durch Diebstähle, Belästigungen von Frauen und Schlägereien aufgefallen. Zuletzt meldete die Polizei, daß sich vor der Bar mehrere Männer mit Glasflaschen in den Händen gegenüberstanden.

Ein Afrikaner zerschlug vor den Beamten eine Flasche und drohte damit. ‚Erst als ihm gegenüber der Schußwaffengebrauch angedroht wurde, ließ der 23jährige die Flasche fallen, schlug aber einem der Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht‘, teilte die Polizei mit.“

Wer diese Probleme beim Namen nennt, ist aber aus Sicht vieler Linker nicht etwa ein vernünftiger Bürger – nein, er ist ein „Rassist“, wie zuletzt auch die Bundestagsfraktion der „Linken“ unsere Bürgerpartei aufs Übelste beschimpfte.

„Rassist“, das ist das neue Totschlagargument. Dies ist so unsinnig wie unverschämt, so dumm wie geschichtsvergessen gegenüber den echten Opfern von Rassismus. Dem müssen sich alle vernünftigen Bürger entschieden entgegenstellen, denn sonst werden wir unser Land schon in wenigen Jahren nicht mehr wiedererkennen.

Zeit für Vernunft. Zeit für die #AfD.
- http://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/photos/a.554885501326826.1073741828.554345401380836/931280667020639/?type=3&theater


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