Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Gangster in Uniform - Clans unterwandern Polizei (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

WWW, Sunday, 26.11.2017, 11:04 (vor 2337 Tagen)


https://www.youtube.com/watch?v=aCfhXnjJWSQ

UND:

Arabische Clans unterwandern nicht nur die Berliner Polizei

Vera Lengsfeld
9.Novemder 2017

Was in Berlin in diesen Tagen aufgedeckt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Problem ist Insidern seit Jahren bekannt. Warnungen verhallten ungehört. Politik und Medien waren damit beschäftigt, die Mißstände systematisch zu vertuschen. Araber- und Kurdenclans haben sich nicht nur in Berlin, sondern in Bremen, Duisburg, Dortmund, Essen Hannover, Köln, aber auch in kleineren Provinzstädten wie Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Hameln, Salzgitter, Lüneburg und Delmenhorst zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt.

Dem steht eine überalterte und personell immer mehr geschwächte Polizei gegenüber. Es wurden in den Jahren 1999 bis 2012 über 8000 Stellen gestrichen. Seither gibt es keine neue Zahlen, wohl um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. In NRW betrug das Durchschnittsalter der Polizisten in 2012 45 Jahre, in Berlin sogar fast 50! Schwer vorstellbar, dass ein 60-jähriger Polizist erfolgreich einem 25-jährigen Gewohnheitstäter hinterher spurtet.

In Berlin beherrschen die Libanesen-Clans den Drogen- und Waffenhandel. Raub, Prostitution und Schutzgelderpressung gehören ebenfalls zum Portfolio. Da Mitglieder solcher Clans in der Hauptstadt problemlos als Dolmetscher und Sicherheitspersonal zur Betreuung von „Flüchtlingen“ eingestellt werden, gibt ihnen das die Möglichkeit, direkt unter den Neuankömmlingen kriminellen Nachwuchs zu rekrutieren.

Ein neues Geschäftsmodell für die Clans ist die durch Masseneinwanderung entstandene Wohnungsnot. Eine kleine Wohnung im Wedding oder in Reinickendorf, in der eine „Flüchtlings“-Familie unterkommt, wirft bis zu 3000 € Miete im Monat ab. Das Flüchtlingsgeschäft ist mittlerweile lukrativer als der Drogenhandel. Die Politik sorgt mit stetig wachsenden Ausgaben für „Flüchtlinge“ zuverlässig dafür, dass der Geldstrom ungebremst weiter fließt.

Arabische Großfamilien nutzen nicht nur die Gunst der Stunde, sie versuchen, die Situation für sich zu optimieren. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang Forderungen der Politik nach einem höheren Migranten-Anteil in der Polizei, wie sie zum Beispiel von Sigmar Gabriel (SPD) erhoben, aber auch von Innensenator Andreas Geisel (SPD) befürwortet wurden. Das ließen sich die Clans offenbar nicht zweimal sagen. Nach Darstellung der Deutschen Polizeigewerkschaft schleusen sie in Berlin gezielt Angehörige in den öffentlichen Dienst ein.

[...]

http://vera-lengsfeld.de/2017/11/09/arabische-clans-unterwandern-nicht-nur-die-berliner-polizei/

Mein Senf: dieses Problem-Update ist meines Erachtens gar nicht mehr notwendig, um zu sagen "Deutschland hat fertig".
In einigen Jahren wird man mit 'Problem-Updates' kaum noch hinterherkommen.

Ich bin froh, dass ich (meines Wissens) keine Kinder habe.
Ein Sohn, davon bin ich schon lange überzeugt, hat in einem gynozentrischen System oft keine gute Zukunftsperspektiven.
Bei Mädchen wäre ich noch vor einigen Jahren zuversichtlicher gewesen.
Die Umformung der Gesellschaft könnte, auf einer zeitlichen Achse gesehen, gerade sie besonders hart treffen.
Eine Wandlung von der Prinzessin zur ungläubigen Kartoffel.
Der feministische Slogan "Frauen sind besonders betroffen" wird zur Wirklichkeit.
Verwirklicht durch linksgrün, die angeblich ihre Freunde sind.


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