Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fake History (Lügenpresse)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 14.11.2017, 22:48 (vor 2347 Tagen) @ adler

Vor kurzem erklärte Dunja Hayali ihrem Publikum, die Demonstranten in der DDR – in diesem Fall in Plauen – seien gegen die „Wehrmacht“ angetreten.

Legendär ist der Befund der Spitzen-Grünen Katrin Göring Eckardt, die Nazis hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.

Was den Aufbau nach dem Krieg angeht: dass der von türkischen Gastarbeitern erledigt wurde, die „unmittelbar nach dem Krieg“ den Deutschen wieder auf die Beine geholfen hätten. (Bilkay Öney, ehemalige Baden-württembergische Integrationsministerin)- Daher vermutlich die vielen kopftuchtragenden Trümmerfrauen auf historischen Fotos.

Legendär und in der höchsten Liga angesiedelt, wenn auch nicht im Zusammenhang mit den Kriegen, auch die Zehntausenden Toten wegen der Fukushima-Havarie von Claudia Roth. Besonders unverfroren, weil hier der historische Abstand so gering ist und mit realen Erinnerungen noch gerechnet werden muß. Aber wer traut denen schon noch?

Die schamlos mißbrauchten Toten waren Tsunami-Opfer. In diesem Fall mußte Rothzilla (danke! :-D ) das sogar mal zugeben.

Schätzt doch bitte mal, wieviele Tote es in/wegen Fukushima wirklich gegeben hat. 1000? 100? Zwei, drei Dutzend? KEINEN EINZIGEN bis heute, es ist kaum zu glauben angesichts dieser ungeheuren Katastrophe. Es gibt:
- einige statistische Hochrechnungen über Tote/Krebskranke, die sonst nicht aufgetreten wären nach Meinung der Statistiker
- einige mittelbare Tote, z.B. durch Suizid
- EINEN EINZIGEN anerkannten Leukämie-Fall

Das schreiben nicht irgendwelche Verschwörungsmedien, sondern die übertriebener Wahrheitsliebe in politischen Dingen eher unverdächtige Wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima#Todesopfer_und_Krebserkrankungen

Und ich will das Leid der Betroffenen gar nicht herabsetzen, jeder Krebsfall und auch jeder Suizid durch die Folgen des Reaktorunfalls sind schrecklich für die Betroffenen. Nur scheinen mir die genannten Folgen doch recht nahe bei denen der jahrzehntelangen friedlichen Nutzung der Kernenergie zu liegen, die mehr oder weniger bereitwillig in Kauf genommen werden. DIE Katastrophe, die die panische Abschaltung von KKWs begründet, sehe ich da nicht. Für mich ist Fukushima genau das Gegenteil: ein Beleg, daß selbst unter widrigsten Bedingungen und bei verheerenden Planungsfehlern eine Katastrophe bei vergleichsweise geringen Opfern unter Kontrolle gebracht werden konnte. Jedes KKW weltweit wurde anhand dessen sicherlich geprüft. Bestimmt wird es einen solchen Fall wie überschwemmungsgefährdete Notstromaggregate nie wieder geben.

Und das soll ein Grund für die Abschaltung sein? Wann stellen wir dann den Flugverkehr ein? Hier hatten wir bei einzelnen Abstürzen mehr Opfer!

Und übrigens, auch Tschernobyl war kein Unglücksfall. Selbst mit diesem irre konstuierten Wahnsinnsreaktor bedurfte es eines verantwortungslos durchgeführten Experimentes, um zu so einer Katastrophe zu kommen.

Es braucht noch nicht einmal eine Suche nach einer Agenda hinter den Exkursen von Rau, Hayali oder Göring. Sie sprechen einfach für das auf breiter Front zusammengebrochene historische Wissen von Medien- und Politikbetrieblern.

Ach, wenn es nur mangelndes Wissen wäre! Längst ist das doch eine Glaubens- oder Haltungsfrage. Auch hier ist es doch längst Mode, Dinge wie "Schwule wurden bei den Nazis massenhaft vergast" zu behaupten. Wurden sie nicht, denn sie waren keine zur Massenausrottung ausersehene Gruppe, man hielt sie ja für erziehbar. Es ist auch insofern unlogisch, als die Vergasung ursprünglich als "schonende Methode" (wie Einschläferung bei Tieren) eingeführt wurde, man wollte den auszurottenden Menschen kein unnötiges Leid antun bei der zu erledigenden Aufgabe wegen etwas, wofür sie nicht konnten (ihre Rasse bzw. Abstammung). Natürlich war die Praxis dann nicht so und um vieles grausamer. Nur: kein Nazi oder SS-Mann wäre auf die Idee gekommen, für Schwule irgendwelche "schonenden Methoden" anzuwenden. Die sah man als verantwortlich und hat sie darum auch grausamst behandelt.

Oder nimm etwas wie den Rußlandfeldzug: die Faktenlage ist erdrückend, daß das ein aus denkbar ungünstiger Position begonnener Präventivkrieg war. Hitler konnte gar nicht anders.

Sagst Du aber sowas, dann ist die Frage nicht, "stimmt das womöglich historisch", sondern "warum sagt der das?". Will er etwa etwas entschuldigen oder relativieren? Hat er womöglich Sympathien? Hand aufs Herz, dieses kranke "Denken" haben wir doch alle in uns, speziell wir Deutschen.

Die Antwort ist in der Regel irgendein Nazi-Verdacht. Andere Gründe kann es ja nicht geben. Und das ist dem linken, bolschewistischen Verhältnis zur Wahrheit geschuldet, das hier voll durchgedrungen ist. Lest doch nur mal Kommentare in Medien, egal ob SPEIGEL oder LOCUS, man kann nur kotzen.

Flaig übrigens gehört zu den Historikern, denen Gutdenkende den Deppenbegriff „umstritten“ anhefteten. Wofür? In seiner „Weltgeschichte der Sklaverei“ legt er detailreich dar, dass muslimische Sklavenhändler mehr Afrikaner in arabische Länder deportierten als westliche nach Europa und Amerika.[/z]

Nicht nur Afrikaner. Der Menschenraub an Europäern, besonders beliebt wegen ihrer hellen Haut, geht in die Millionen!
- Die Südküsten Europas am Mittelmeer waren Jahrhunderte lang Sklavenräubergebiete. Besonders weiß ich das für Marseille und Umgebung. Auch Italien war stark betroffen.
- Die Krim war viele Jahre lang Rückzugsgebiet türkischer Menschenräuber. Von hier aus wurden Südrussland und die südliche Ukraine praktisch in Menschenjagden entvölkert. Katharina nahm die Krim nicht in erster Linie aus Eroberungswut im 18. Jhdt. ein, sondern um diese unhaltbaren Zustände zu beenden. Direkte historische Folge war dann die Besiedlung der äußerst fruchtbaren, aber fast menschenleeren Gebiete nicht zuletzt mit Deutschen.
- Jahrhunderte lang gab es die osmanische Knabenlese, bei der vor allem Slawen ihre Jungen abzugeben hatten. Diese wurden streng muslimisch erzogen, auf den Sultan vereidigt und bildeten Jahrhunderte lang die Elite der osmanischen Truppen, die Janitscharen ("neue Truppen", yeni ist auch heute türkisch noch neu).

Wenn man heute in die westliche Türkei kommt, das berichte ich aus eigenem Erleben, ist man überrascht. Wir wissen aus unserem eigenen Land, wie Türken vermeintlich aussehen. Das stimmt da aber nicht. Man sieht blonde Frauen, Sommersprossige, wie man sie eigentlich aus Britannien kennt, strahlend Blauäugige wie für Slawinnen typisch usw. Typische Türken natürlich auch.

Aber noch etwas anderes legt Flaig auch dar: die Sklaven, die europäische Kolonialherren kauften, waren nicht von Europäern versklavt worden. Das Schreckensbild "Weiße Sklavenjäger" gab es nie. Es waren routinierte Moslems oder Neger-Häuptlinge, die diese einfingen und zum Kauf anboten. Natürlich ist auch der Kauf verwerflich genug, aber ich könnte mir vorstellen, daß auch damals schon "wir kaufen die, und unter unseren Standards geht es denen besser als bei den Barbaren", "wir geben denen Arbeit und Brot" wohl klangen in der Öffentlichkeit.

Der Hammer aber für mich war die Behauptung, daß der europ. Kolonialismus wesentlich mit der Motivation begründet wurde, die Sklaverei zu beenden. Es erscheint mir nachvollziehbar, aber ich habe dafür noch keine wesentlichen Belege gefunden.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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