UNO fordert von der Schweiz Verletzung der Menschenrechte (Politik)

Manhood, Thursday, 09.11.2017, 14:18 (vor 2352 Tagen)

Die UNO - gaga und links bis zum Geht-nicht-mehr:

Rassismus in der Schweiz bereitet UNO-Mitgliedern Sorgen

Ich kann allen Untermenschen hier versichern: Wir sind keine Rassisten!

Die Schweiz soll die Situation der Menschenrechte verbessern, insbesondere, was den Kampf gegen Rassismus, Gewalt gegen Frauen und Arbeitsmigranten betrifft.

Das Dumme ist nur: Menschenrechte sind universal. Der Kampf gegen Gewalt, eingeschränkt auf Gewalt gegen Frauen, verstösst gegen die Menschenrechte!

Einige UNO-Mitgliederstaaten forderten, dass die Schweizer Volksinitiativen auch mit den internationalen Verpflichtungen übereinstimmen sollen.

Heisst im Klartext: Kein Volksentscheide gegen den Willen der UNO!

Venezuela nahm "die extrem rechte Positionierung" gewisser Medien unter die Lupe.

Erstens sind die Medien in der Schweiz linksversifft!

Zweitens ist die freie Meinungsäusserung in der UNO-Mensch festgeschrieben!

Drittens: Danke an die sozialistischen Diktatoren für ihre Belehrungen!

Mehrere Länder bedauerten, dass die Schweiz immer noch nicht an der Konvention gegen (häusliche) Gewalt an Frauen teilnimmt.

Widerspricht, wie bereits erwähnt, der Menschenrechtskonvention!

Zudem habe die Schweiz mehrere Ratifikationen vollzogen, unter anderem der Behindertenrechtskonvention.......

Das wird die UNO-Funktionäre aus Eigeninteresse aber freuen!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!