Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125919 Einträge in 30820 Threads, 293 registrierte Benutzer, 286 Benutzer online (1 registrierte, 285 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die Deutschen sind doch selbst schuld (Gesellschaft)

Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:13 (vor 2373 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:19

Die Deutschen sind doch selbst schuld, wenn die kriminell werden. Warum lehnen sie den Zugereisten bloß das Asyl ab. Da dürfen sich die deutsche Kartoffeln aber nicht wundern.

Der Parkwächter:
Ich bin ein ungeduldiger Mensch. Wenn ich hier nach zwei Jahren Bilanz ziehe, will ich etwas geschafft haben. Aber als Parkmanager kann ich nur tätig werden, wenn der Parkrat mich beauftragt. Das läuft noch etwas schleppend. Und wir kämpfen hier ja mit viel größeren Problemen. Wenn hier Flüchtlinge Drogen verkaufen, dann müssen wir uns doch fragen, warum sie das machen. Die kommen hier an, ihr Asylantrag wird abgelehnt – in erster, zweiter, dritter Instanz. Und dann passiert nichts. Sie sind illegal hier, dürfen nicht arbeiten. Wenn wir sie nicht nach Hause schicken können, dann müssen wir ihnen Alternativen bieten. Wenn wir denen eine Arbeitserlaubnis für sechs Monate geben würden, dann wären sofort 80 Prozent der Dealer weg. - http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212308323/Goerlitzer-Park-Wir-brauchen-hier-einen-Kulturwandel.html

Der Parkwächter heißt Cengiz Demirci und ist sicher auch ein Neu-Deutscher, sprich Türke.

Er ist ein oberschlauer:
Die sind nun mal hier, im Görli. Man sagt doch: Der Kapitalismus braucht Leute, die risikobereit sind. Diese Leute haben ihr Leben riskiert, um hier herzukommen. Warum nutzen wir ihr Potenzial nicht?

Nur wenn Deutsche risikobereit sind und etwa die AfD wählen, dann mag man plötzlich Riskobereitschaft doch nicht. Es muss wohl an unserer Hautfarbe liegen, dass man deutsche Risikobereitschaft nicht mag. :-D

Wie soll das gehen?

Indem wir ihnen Weiterbildungen anbieten. In der Zeit sollen sie auch Geld bekommen. Sonst werden sie wieder auf die Straße gehen. Sie sollen eine Ausbildung bekommen, Deutsch lernen, damit sie schneller integriert werden. Ob sie dann bleiben können, das können wir nicht hier im Görli entscheiden. Aber auch wenn sie zurückgehen müssen: Elektriker oder IT-Leute brauchen sie auch in Afrika.

Ich habe mal einen Schweißer aus Schwarzafrika in einem Post-Bus getroffen, als Busfahrer. Ich habe ihn gefragt, warum er mit seiner Qualifikation nicht in Afrika arbeite. Er sprach so zirka 6-7 Sprachen, das habe ich festgestellt, als er in mehreren Sprachen versuchte eine Afrika-Tussi dazu zu bewegen, nicht so laut in ihr Mobil-Telefon zu quatschen und die Mitreisenden nicht zu stören. Daraufhin sprach ich ihn bei einem Pausenhalt an. Dann hat der mir mal einen Schnellkurs über afrikanische Verhältnisse verpasst und deshalb weiß ich, dass der oberschlaue Parkwächter dummes Zeug redet.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum