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Hanna Rosin: "Das Ende der Männer" (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 30.01.2013, 17:47 (vor 4102 Tagen) @ Oliver

Die Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher
Akif Pirincci, 29.01.2013

Neulich sah ich bei “Titel Thesen Temperamente” (da ich mich zu den Pseudointellektuellen zähle, ziehe ich mir gelegentlich solche Sitzpinkler-Sendungen rein) einen Bericht über eine Autorin, die ein total aufsehenerregendes und zugleich sehr erfolgreiches Buch geschrieben hat: Das Ende der Männer. In der Amazon-Inhaltsangabe liest sich das so: “Das Thema Männer erledige sich von selbst, meint die US-Journalistin Hanna Rosin. In ihrem neuen Buch `Das Ende der Männer´ fasst sie zusammen, warum die Wirtschaft keine Männer mehr braucht: Sie sind schlechter in der Schule, machen weniger Hochschulabschlüsse, ihre typischen Jobs sterben aus, und in den USA bestreiten die Frauen schon jetzt die Hälfte des Haushaltseinkommens.” Hammer, oder? Die Alte hat`s echt geschnallt. Nicht, daß ich mir das Buch kaufen würde, denn ich lese grundsätzlich keine Bücher von Frauen.
...
Doch das Thema Männer in der Krise zieht ja seit Langem auch hierzulande seine Kreise und wird in den Medien täglich in immer ausgeklügelteren Facetten durchleuchtet. Mich persönlich betrifft es nicht. Die einzige Krise, in der ich diesbezüglich stecke, ist die, daß ich in meinem Alter nicht mehr an zwanzigjährige Studentinnen rankomme.
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Und die Männerkrise scheint auch nicht alle Bevölkerungsgruppen zu tangieren. Die Moslems zum Beispiel sagen ihren Frauen weiterhin, wo es langgeht. Notfalls unter Zuhilfenahme eines Messers, einer Eisenstange oder etwas Stangeähnlichem.
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Dennoch sollte man dieses Männer-Krisen-Ding nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich meine, man muß schon blind und taub sein, um es nicht wahrhaben zu wollen. Wir haben eine Kanzlerin zum Kanzler und zig andere potthäßliche Frauen in der Politik (eigentlich alle), die unser Steuergeld nach Frauenart in der Gegend rumverschenken, in den Talkshows kommen mehr Frauen zu Wort als Männer, die echt was geleistet haben, zum Beispiel vegan geworden, der Erfolg stellt sich bei einem Unternehmen automatisch ein, wenn es von einer Chefin mit weiblicher Empathie geleitet wird, und im künstlerisch kulturellen Bereich scheint die Vagina unter den Akteuren das meist vorhandene Genital zu sein
...
Aber allen voran rennen dem Manne die Frauen davon. Okay, nicht gerade die in Afghanistan, dort sind sie durch die aktuelle Kleidermode etwas gehandicapt. Aber hier bei uns sind sie derart erfolgreich, daß man im wahrsten Sinne des Wortes keinen Schwanz mehr braucht. Hanna Rosin sagt es doch: “Sie sind schlechter in der Schule, machen weniger Hochschulabschlüsse.” Sie meint zwar die Latinos und die Schwarzen in den USA, das Äquivalent wären bei uns Türken und Araber ...
Und weiter sagt sie: “Ihre typischen Jobs sterben aus.” Äh, joah, kann man so sehen. In der Kanalisation wuseln nur noch Frauen rum, und wenn sie damit fertig sind, holen sie den Müll ab, um anschließend gleich Häuser zu bauen und Straßen zu verlegen oder als Polizist gleichzeitig auf ihre “Kollegin” aufzupassen und Verbrecher zu jagen, während sie parallel Schwermaschinen konstruieren und Kraftwerke steuern. Vor allem jedoch laufen die Frauen dem Manne den Rang ab, wo es richtig Schotter abzureifen gib
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Die Wahrheit ist, daß je mehr eine Gesellschaft freier und wohlhabender wird, das Weibchen sich desto mehr in weibliche Nischen zurückzieht, gerade beruflich. Der Spruch “Immer mehr Frauen brechen in Männerdomänen ein” ist eine Lüge. Sie tun es nur da, wo der Mann durch sein Erfindungsreichtum und seinen Ehrgeiz schon das warme Nest gebaut hat ...
Ich fürchte, das wird noch lange nix mit den tausendfachen Kanalarbeiterinnen. Aber dafür um so mehr mit den wohlgeformten Frauenhintern auf gut gepolsterten Bürosesseln in klimatisierten Räumen. Hatte ich schon erwähnt, daß die Klimaanlage auch von einem „weißen Mann“ erfunden wurde? Geschenkt!

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maenner_sind_am_ende._die_frauen_waren_es_schon_vorher/

Gruß
adler

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