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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Amy Biehl: Eine weiße Linke auf dem Dunklen Erdteil (Gleichschaltung)

Wiki, Wednesday, 04.10.2017, 08:03 (vor 2390 Tagen)

Amy Biehl: Eine weiße Linke auf dem Dunklen Erdteil

Amy Elizabeth Biehl, nach allem, was man hört, eine talentierte, intelligente Frau, kam 1993 als Austauschstudentin mit einem Fulbright-Stipendium nach Südafrika und setzte ihre Doktoratsstudien in Politikwissenschaft an der großteils schwarzen Universität des Western Cape fort. Sie verließ Stanford, wo sie ihre früheren Abschlüsse gemacht hatte, um mit antirassistischen politischen Zielen im Sinn nach Südafrika zu gehen. Sie wollte die Apartheid bekämpfen, die sie leidenschaftlich ablehnte, und verbrachte dementsprechend viel von ihrer Zeit damit, schwarze Wähler für Südafrikas erste alle Rassen umfassende Wahlen zu registrieren, die für 1994 geplant waren und die politische Kontrolle des Landes seiner schwarzen Mehrheit übergeben würden.

Biehl hätte offen und stolz zugegeben, daß sie gegen ihre eigene Rasse und im Interesse einer anderen Rasse arbeitete, der schwarzen Rasse. Das war die hauptsächliche ideologische Quelle ihres jetzt gefeierten Idealismus. Sie wollte den weißen „Rassismus“ bekämpfen, sie wollte seinen angeblichen schwarzen Opfern helfen.

Am 25. August 1993 fuhr Biehl drei schwarze Begleiter durch Kapstadts Township Guguletu. Ein Mob Toyi-toyi tanzender Unterstützer des Pan-Africanist Congress (PAC), der gerade von einer lautstarken politischen Versammlung kam, griff ihren Wagen an, bewarf ihn mit Steinen und zerschmetterte die Fenster, während sie „Ein Siedler, eine Kugel“ schrien, ein PAC-Slogan, der unter südafrikanischen Schwarzen populär war, wobei „Siedler“ ein Synonym für weiße Südafrikaner war. Biehl wurde von einem Ziegelstein am Kopf getroffen, und obwohl sie stark blutete, wurde sie aus dem Fahrzeug gezerrt. Als sie stolpernd die Straße entlang zu fliehen versuchte, wurde sie von einem Pulk Schwarzer umzingelt, die sie wiederholt traten, mit Steinen bewarfen und auf sie einstachen. Die tödliche Wunde, unter vielen anderen, kam von einem Messer, das unter ihren Rippen bis zum Heft eindrang und in ihrem Herzen endete.

[...]

Vier von Biehls Angreifern aus etwa einem Dutzend, das sie attackierte, wurden verhaftet und verurteilt, aber im Juli 1998 wurden sie im Gefolge des Hinscheidens der Apartheid freigelassen, mit der Begründung, daß das Motiv für ihre Ermordung politisch gewesen sei. Die Mörder hätten geglaubt, daß ihr Tod bei der Beendigung der Apartheid helfen würde, schloß Desmond Tutus Wahrheits- und Versöhnungskommission. Sie war, wie die Kommission weiters anmerkte, einfach eine repräsentative Weiße, die zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war. Wie einer der Mörder aussagte: „Wir waren ziemlich aufgeputscht, und die Weißen waren unterdrückerisch; wir hatten keine Gnade mit den Weißen. Eine weiße Person war in unseren Augen wie die andere.

Amys Vater, der demonstrierte, wie voll er die antirassistischen Überzeugungen seiner Tochter teilte, schüttelte ihren Mördern die Hände und ermutigte zu ihrer Freilassung. Peter Biehl sagte den Reportern: „Wir hoffen, daß sie die nötige Unterstützung erhalten werden, um ein produktives Leben in einer gewaltlosen Atmosphäre zu führen. Tatsächlich hoffen wir, daß der Geist von Amy und anderen wie sie eine Kraft in ihrem neuen Leben sein wird.“ Zwei der freigelassenen Killer wurden jedoch in weiterer Folge wegen Vergewaltigung angeklagt, einem üblichen Zeitvertreib im „Neuen Südafrika“ und haben sich seither der Strafverfolgung entzogen; Amys Eltern nahmen selbstlos die Bürde des Weißen Mannes auf sich und freundeten sich mit den beiden anderen an. Zweifellos hätte auch Amy selbst sich mit den Mördern ihres Vaters angefreundet, wenn er an ihrer Stelle von einem schwarzen Mob getötet worden wäre. So ist die Natur des antirassistischen Idealismus: Er gedeiht auf Basis der empörendsten Verletzungen normaler menschlicher Loyalitäten.

[...]

Schwarze Gewalt ist ebenfalls ein zentrales, sehr greifbares Phänomen für das von Schwarzen regierte Südafrika, an dessen Schaffung Biehl in ihrer eigenen bescheidenen Weise mitwirkte. Ihr Tod von den Händen eines schwarzen Mobs war 1993 nicht ungewöhnlich. Genau einen Monat zuvor hatten PAC-Terroristen, die ihre eigene Sorte Anti-Apartheid-Aktivismus praktizierten, Kirchgänger in einer weißen Kirche mit Handgranaten und Gewehrfeuer massakriert, wobei sie elf töteten und achtundfünfzig verwundeten, ein Vorzeichen der viel größeren Gewalt, die die Mehrheitsregierung bald freisetzen würde. Das „Neue Südafrika“ ist mit siebenundzwanzigtausend Morden pro Jahr der gefährlichste Ort auf Erden.

Es kann auch mehr Vergewaltigungen pro Kopf vorweisen als jedes andere Land; alle sechsundzwanzig Sekunden wird jetzt eine Südafrikanerin vergewaltigt, wobei etwa vierzig Prozent der Opfer sadistische Gruppenvergewaltigungen (oder „jackrolling“, wie die schwarzen Täter es nennen) ertragen müssen. Weiße Farmer werden jetzt in konkreter Umsetzung des ehrwürdigen ANC-Slogans „Kill the Boer, kill the farmer“ regelmäßig in oft entsetzlich brutalen Angriffen gegen ihre ländlichen Wohnsitze gefoltert und ermordet; Landwirtschaft ist daher statistisch der gefährlichste Beruf in Südafrika nach der Apartheid. Carjackings sind jetzt so zur Routine geworden, daß Autofahrer lieber rote Ampeln überfahren, als zu riskieren, ihre Fahrzeuge anzuhalten; bewaffnete Raubüberfälle gleichermaßen so sehr Routine, daß die Medien sich nur unter außergewöhnlichen Umständen die Mühe machen, über sie zu berichten. Vorstadtweiße kauern jetzt nachts hinter verrammelten Fenstern, was sie natürlich wenig gegen Einbrüche schützt, und die Wohlhabenderen ziehen sich in befestigte Enklaven zurück, fern von der explodierenden Kriminalität in Südafrikas einstigen Städten der Ersten Welt.

All dies, zusammen mit einem sich beschleunigenden wirtschaftlichen Zusammenbruch, war vorhersehbar und wurde tatsächlich von weißen Verteidigern der Apartheid vorhergesagt, die wußten, was „multirassische Demokratie“ für ihr Volk bedeuten würde. Mit einem durchschnittlichen IQ im unteren 70er-Bereich sind die meisten sub-saharischen Afrikaner nach europäischen Maßstäben geistig zurückgeblieben und daher unfähig, eine fortschrittliche westliche Gesellschaft zu schaffen oder zu erhalten. Das von Schwarzen regierte Südafrika sinkt einfach langsam, aber unaufhaltsam auf das primitive Niveau des restlichen Schwarzafrikas ab. Das hätte jeder, einschließlich Amy Biehl, erwarten müssen.

[...] Ihre Eltern berichten:
Amy sagte uns immer, daß Afrika der „Kontinent der Zukunft“ sei. Amy wurde von den zahlreichen demokratischen Anstrengungen auf dem ganzen Kontinent angezogen. Sie wußte, daß diese in Entstehung begriffenen Demokratien einen schlafenden Giganten wecken und umwandeln würden. Sie erkannte, daß ein demokratisches Südafrika – wegen seiner wirtschaftlichen Differenziertheit und entwickelten Infrastruktur – zum dominanten Spieler in einer afrikanischen Umgestaltung werden könnte. Diese Erkenntnis – gepaart mit Intensität und Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen – zog Amy nach Südafrika.

Ein Kommentar sollte überflüssig sein. Unnötig zu sagen, daß Schwarzafrika keine einzige „entstehende Demokratie“ hat und nicht einmal einen einzigen funktionierenden Nationalstaat.
- http://web.archive.org/web/20150531230146/https://schwertasblog.wordpress.com/2011/04/01/amy-biehl-eine-weise-linke-auf-dem-dunklen-erdteil/

Das Verhalten des Vaters von Amy Biehl erinnert doch sehr an das Verhalten des Vaters von Maria Ladenburger...
Was wir in Deutschland/Europa noch zu erwarten haben, mag ich mir nicht ausmalen:
Ein langsames, aber unaufhaltsam Abgleiten Europas auf das primitive Niveau Schwarzafrikas... Im Vergleich dazu ist Islam eine Hochkultur.

http://de.wikimannia.org/Maria_Ladenburger
http://de.wikimannia.org/Maria-Ladenburger-Stiftung
http://de.wikimannia.org/Hussein_Khavari


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