Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wahre Absichten hinter der sog. "Flüchtlingskrise" - Versuch einer Prioritätenliste (Gesellschaft)

Soros Azubi, Sunday, 01.10.2017, 19:20 (vor 2370 Tagen)
bearbeitet von Soros Azubi, Sunday, 01.10.2017, 19:28

Nach fast 2 Jahren Beschäftigung mit dem Thema hier mal der Versuch, meine Gedanken zu sortieren und den Input strukturell zu gliedern und zusammenzufassen.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass die wenigsten die zu uns kommen Flüchtlinge gemäß Genfer Konvention sind, sondern de facto Plansiedler aus aller Herren Länder, die generalstabsmäßig hier her gelockt und bei der Reise unterstützt wurden. Was viele systemkritische deutsche Blogger aus den Augen verlieren, ist, dass der Plan in ganz West- Mittel- und Nordeuropa gleichermaßen abläuft und man somit nicht auf den ursprünglichen Hootonplan und auf den Kriegsverlierer Deutschland fixiert sein sollte. Frankreich und England wurden mit dem größten Teil ihrer Plansiedler nur schon eher intensiv geflutet (als Folge der Kolonialzeit), so dass jetzt der deutschsprachige Raum sehr zügig nachgeflutet wird.

Der ursprüngliche Hooton hat eigentlich sogar eine eher niedrige Priorität, es gibt viel wichtigere Gründe:

1.) Angleichung von Wirtschaftskraft und Sozialstandards Deutschlands an die "Olivenländer", also gezielte Schwächung. (Wichtig ist hierbei auch der Braindrain als Folge: Fähige, Junge, gut Ausgebildete wandern ab). Im Moment wandern ca. 1% der in der freien Wirtschaft tätigen, z.T. jungen und leistungsfähigen Nettotransferzahler ab. Diese Fluktuation könnte jedoch exponentiell steigen.

2.) Schwächung der nationalen Identität aller indigenen europäischen Völker als Vorbereitung für einen möglichst widerstandsarmen Zusammenschluss zum geplanten zentralistischen europäischen Superstaat.

3.) in Anlehnung an Hooton (der sich ursprünglich nur auf Deutschland bezog) : Ein "Hooton-für-alle": Eugenisches Programm, um Etnienvermischung zwischen einheimischen Frauen und Migrantenmännern zu begünstigen. Offensichtlich direkt gegen den "weißen Mann" gerichtet - zuende gedacht aber auch gegen die weiße Frau. Dieser Prozess braucht lange und hat daher nur Prio 3.

4.) Hineintreiben von möglichst vielen Keilen in die Wohnbevölkerung der europäischen Staaten: Die Bevölkerung soll gespalten werden in einander bekämpfende ethnische, religiöse, weltanschauliche und soziale Gruppen. Besonders wichtig ist die Spaltung der indigenen Volkszugehörigen in weltanschauliche Gruppen. Teile-und-herrsche - uralt und immer wieder genial.

5.) Im Falle eines vorschnellen Kollapses werden die neuen Migranten den Hass der einheimischen Bevölkerung auf sich ziehen, obwohl sie eigentlich auch nur Schachfiguren in einem miesen Spiel sind. Wie bequem für die Eliten. Bei Unruhen werde beide Gruppen gegeneinander kämpfen und die Eliten sind aus dem Focus des Volkszorns. Wie bequem.

Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass jegliche Gründe die in irgend einer Weise angeben, man wolle damit Fachkräfte, oder auch billige Sklavenkräfte oder auch Demographie-in-Ordnung-bringende Kräfte ins Land bringen natürlich hanebüchener Quatsch sind. Es kommen ausschließlich Kräfte, die z.T. lebenslang alimentiert werden müssen, die Nettotransferempfänger sind. Somit ist auch das Demografieargument á la "wir füllen die alternde Bevölkerung mit frischen Jungen auf die später mal eure Renten erarbeiten" Quatsch.

Selbst bei Systemkritikern hält sich mitunter das Quatschargument, dass billige Sklavenarbeitskräfte für einen brummenden Kapitalismus ins Land geholt werden sollen. Auch das ist ein Quatschargument, wenn auch nicht so offensichtlich. In einer Industrie 4.0 werden nahezu überhaupt keine billigen Massenarbeitskräfte für einfache Tätigkeiten mehr benötigt. Es sei denn man will die Industrie zurückbauen auf den Stand des 19. Jhd. - das ergäbe jedoch keinen Sinn.


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