Richter_Innen verteilen Gelder nach Gutsherrenart (Manipulation)

adler , Kurpfalz, Sunday, 01.10.2017, 15:37 (vor 2398 Tagen) @ Urknall

Ah, ich habs gefunden.

Vom AG Laufen wurde er mangels Beweisen freigesprochen. Daraufhin legte (die Unperson) Staatsanwaltschaft gegen das Urteil Berufung ein. Beim LG Traunstein kam es dann zur Geldausschüttung gegen Verfahrenseinstellung. Wenigstens erhält die Unperson Gericht in dem Artikel ein Gesicht und es verwundert nicht, dass es sich dabei um eine Richterin handelt. Die Empfängerin der Gelder führte schon auf die richtige Spur. Vermutlich Deutscher JuristInnen Bund (djb).

Meiner Meinung nach hat jemand, die (Männer sind dort verrrbodden!) dem JuristInnen Bund angehört ihre Unabhängigkeit aufgegeben und dürfte deshalb als Richter gar nicht zugelassen werden.

Danach verkündete die Vorsitzende Richterin die Einstellung des Verfahrens.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lg-traunstein-kollegah-rapper-strafe-schlaegerei-disco/

Bis dato blieb "die Staatsanwaltschaft" gesichts- und geschlechtslose Unperson. Erst wenn man bis ganz zum Schluss durchhält, bestätigt sich mein Verdacht:

In dem Traunsteiner Verfahren prallten zwei Welten aufeinander. Einzelne Zeugen duzten die Staatsanwältin.

Inzwischen bin ich nämlich Hellseher geworden.

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