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Völkervermischung - Warum die Flutung eines westlichen Zielvolkes mit archaischen Jungmännern am wirkungsvollsten ist (Gesellschaft)

Soros Azubi, Monday, 25.09.2017, 15:53 (vor 2404 Tagen)

Hallo,

als ich heute durch eine Großstadt ging und 2 bis 3 Pärchen "Südländer(TM)-blonde weiße Bitch" (nicht häßlich!) sah, wurde ich nachdenklich über die gesellschaftlichen Konstellationen.

Es steht mittlerweile wie ein großer lila Elefant im Raum, dass eine Völkervermischung angestrebt wird. Das humanitäre Flüchtlingsgedöns als maskierende Deko ist für immer mehr Menschen durchschaubar. Zumal ja sich verplappernde PolitikerInnen und diverse linksgrüne Slogans Bände sprechen.

Ob der Plan nun Hooton, Coudenhove-Kalergi oder Spectre & Co heißt oder von noch anderen Thinktanks stammt, spielt gar keine Rolle mehr.

Interessant finde ich es, mal genau herauszuarbeiten, warum gerade diese Konstellation.

Also: Ich bin ein Thinktank und habe die Aufgabe, 2 Völker möglichst zügig, aber ohne offene Gewaltanwendung Dritter zu vermischen.

Ich habe ein postfeministisches westliches Volk (Zielvolk) und diverse Drittewelt-Völker (Spendervolk).

Das Zielvolk nur mit (augenscheinlich) gesunden kräftigen Jungmännern und nicht mit beiden Geschlechtern oder sogar jungem Frauenüberschuss zu impfen, scheint am raffiniertesten in dieser Konstellation zu sein. Denn die archaischen Exoten scheinen auf die "modernen emanzipierten" westlichen Frauen eine um so größere Anziehungskraft auszuüben, je mehr die westliche Gesellschaft feminismusverseucht und verpudelt/verhipstert ist. Damit führt der realexistierende Feminismus aber sein Feindbild "dominanter Macho" selbst ad absurdum. Jahrzehntelange Umerziehung des westlichen Mannes waren umsonst durch die Flutung mit extremeren Machos als es der westliche Mann je war. Habe das Gefühl, irgendwann heißt es zum Feminismus: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen".

Das Zielvolk mit jungen exotischen Frauen zu impfen, würde wohl mehrere Nachteile mit sich bringen: 1.) einheimische Frauen würden sexuelle Macht verlieren und damit der Feminismus, der bei denen am stärksten verankert ist. Er wird also noch gebraucht. 2.) Strapazen auf der Schlepperroute können die Jungmänner besser ab, sowie diverse Hindernisse umrennen/umreißen 3.) Kulturelle Tabus beim Eingehen von Partnerschaften zwischen Muslimas und "Kartoffeln", 4.) im Heimatgebiet des Spendervolkes bei Frauenmangel noch größere Unruhen und Aggressivität.

So weit, so schlecht. Der zügigen Vermischung steht nur noch die Angewohnheit westlicher Frauen im Wege, bis zum 35. Lebensjahr mit der Pille zu verhüten und dann nach dem 3. abgebrochenen Studium plötzlich in höchster Eile doch schnell in der Familienmodus zu wechseln.

Das ist noch nicht optimal für die Vermischungsgeschwindigkeit. Das otimale Gebährfähigkeitsalter beginnt biologisch mit ca. 16 und sollte auch genutzt werden, um die Option der Großfamilie (4+ Kinder) offenzuhalten.

Da muss ich als Sorosazubi noch mal den Chef fragen.

So, ich hoffe ich bin mit meinem Versuch einer Analyse nicht auf dem Holzweg und ihr könnt gern ergänzen und Eure Gedanken dazu darlegen.

Das Wesen des Weibes ist jedenfalls von zentraler Bedeutung, das spüre ich.

Es gibt ja auch das verhaltensbiologische Phänomen, dass im Krieg das Weib des Verlierervolkes im Angesicht des möglichen Getötetwerdens vor dem Sieger die Schenkel öffnet. Ein archaischer Reflex, der wohl im Laufe von hunderttausenden Jahre menschliche Evolution sich als günstig für die weibliche Überlebenswahrscheinlichkeit erwies. Irgendwann postete hier jemand ein praktisches Beispiel, einen Vorfall in/mit der israelischen Armee glaube ich.


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