Keine Invasion, keine Invasoren (Politik)

Bruno , Friday, 22.09.2017, 12:28 (vor 2409 Tagen) @ Manhood

Das bildet m.E. nur ein Teil der Wahrheit ab, auch eine leichtfertige Ausrede. Man kann nur was "wollen", wenn einem alle Alternativen klar, bewußt sind. Das Gros der Bevölkerung kennt aber nur die "offizielle", veröffentlichte Meinung des Staatssystems.

Beispiel: "Will" ein Kind, das nur die negative Meinung der Mutter kennt, TATSÄCHLICH nicht zum Vater? Oder handelt es sich hier im einen klassischen Fall von Gehirnwäsche/Indoktrination?

So gibt es auch "schleichende Invasionen", wie zum Ende des Römischen Reichs. Uns allen ist auch der (im doppelten Wortsinne) Fall von Troya bekannt, der "durch die Hintertür" (backdoor) kam, subversiv-invasiv sozusagen. Siehe auch Videos von Ex-KGB-Agent Yuri Bezmenov.

Wenn die Immunsysteme Polens, Tschechiens, Ungarns, Rußland, Japans, Chinas usf. intakt sind, ist im Westen was faul/defekt (gemacht worden), durch Dauerpropaganda mit der fixen Idee vom "Multikulturalismus", parallel mit Schuldeinflössen wegen "niemals vergehender Verbrechen".

Wer behauptet, dies habe keine Macht auf die Entscheidungsfindung der Menschen, braucht nur die Wirkung der "Nazi"-Propaganda in den 30er Jahren zu betrachten. 99 Prozent der Bevölkerung stimmten dieser Ideologie widerspruchslos zu. Heute genau umgekehrt. Geistiges AIDS.

Der Irrsinn von der "moralischen Pflicht", etwas gegen seinen ureigensten Willen zu tun oder zu gestatten: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/thilo-sarrazin-ueber-einwanderung-wir-haben-keine-moralische-pflicht-a2221996.html