Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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AH: "Das deutsche Volk ist es nicht wert zu überleben" (Allgemein)

trel, Wednesday, 16.08.2017, 17:44 (vor 2444 Tagen) @ Bruno

Der Adolf soll doch prophezeit haben, sein Geist würde einestages "aus dem Grabe aufsteigen". Es scheint, als hätte sich dieser tatsächlich auf den Weg gemacht und im Spatzenhirn der kinderlosen FDJ-"Mama" eingenistet, um sich am "Versagervolk" ein weiteres Mal mit verheerender Vernichtung zu rächen. Diesmal aber unumkehrbar.

Ich melde mich hier zu Wort, weil ich diesen Gedanken auch schon lange mit mir trage. Denn ich bin vom geistigen Weiterwirken Verstorbener überzeugt. Und hier liegt die Vermutung wirklich nahe.

Einem Welt-Artikel von 2011 entnehme ich folgende zwei Absätze:

"Wenn der Krieg verloren geht", zitiert Kershaw Hitler, "wird auch das Volk verloren sein. Es ist nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das deutsche Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil, es ist besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hat sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehört ausschließlich die Zukunft."

Um herauszustreichen, wie hartnäckig Hitler von diesem Zerstörungswillen erfasst war, hätte Kershaw auch an den 27. November 1941 erinnern können, den Tag, an dem Hitler zum ersten Mal die Möglichkeit des Scheiterns in den Sinn kam: "Wenn das deutsche Volk einmal nicht mehr stark und opferbereit genug ist, sein Blut für seine Existenz einzusetzen, so soll es vergehen und von einer anderen, stärkeren Macht vernichtet werden."

Die jetzige deutsche Immigrationspolitik erscheint mir wie eine Ausführung von Hitlers letztem Willen. Die stärksten Worte ("Deutschland verrecke!") kommen zwar "nur" von linken Randgruppen, aber allein die Tatsache, daß sie wohlwollend geduldet werden, spricht für sich.

Selbstverständlich würden diese Leute es empört zurückweisen, mit Hitler in Verbindung gebracht zu werden. Aber warum eigentlich? Weil sie sich andernfalls einer schmerzhaften Erkenntnis nicht entziehen könnten, die in ihr eigenes Innere weist. Das Schimpfwort "Nazi" wird doch nur deshalb so inflationär gebraucht, weil man ein Problem, das mich in sich selbst zu lösen hätte, auf Andere wirft.

Es gibt viele Begriffe, die in diesem Sinne gedeutet werden müssen. So etwa der Begriff und Straftatbestand der Volksverhetzung. Volksverhetzung kann nicht aus dem Volke kommen; dazu braucht es eine mächtige, also staatliche Organisation, und dazu den Volksepfänger, oder die entsprechenden zwangsfinanzierten Medien. Was diesem Komplex zugrundeliegt, ist die Straffreiheit der ehemaligen Nazi-Richter. Die Justiz wollte nicht büßen; jetzt sollen wir es stellvertretend für sie.

Oder nehmen wir den SPD-Programmspruch: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden." Der ist vollkommen richtig - wenn man das weibliche Geschlecht einsetzt, also die Verdrehung zurückstellt.

Oder der vermeintliche Jugendschutz durch gewisse Kollektive, die in ihren Reihen vermutlich einen höheren Anteil an sexuell Triebkranken - d.h. im eigentlichen Sinne Geschlechtskranken - enthalten als der überwiegende Teil der Bevölkerung. Die Jugend muß tatsächlich geschützt werden, aber besser nicht durch solche, sondern gegen solche.

trel


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