Potsdam: Frau (19) klaut Baby (zwecks Kinderschänderei, Kannibalismus, Kinder-/ Organhandel od. anderweitig. Perversion) (Feminismus)

Don Camillo, Friday, 11.08.2017, 12:54 (vor 2448 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 11.08.2017, 13:14

Hätte ein Mann das Kind mitgenommen würde der Presse-Niderschlag vermutlich anders ausfallen. Naja, wenigstens liefert RTL diesmal unverschlüsselt den Hinweis, daß ein Kind nichts anderes als Besitztum einer Frau ist. Denn "klauen" kann man sogenanntes Eigentum. Und ein Vater ist lästiges, unerwähnenswertes Beiwerk.

11.08.2017
Potsdam: 19-Jährige klaut Mutter das Baby und flüchtet

250 Kilometer auf der Flucht
Es ist der Albtraum aller Eltern: Eine 19-Jährige hat in Potsdam ein vier Monate altes Baby geklaut und ist mit ihm bis nach Hannover geflohen. Erst dort konnte sie festgenommen werden.

Polizei startet große Suchaktion
Die junge Frau hatte die 35 Jahre alte Mutter demnach angesprochen, während diese am Nachmittag mit ihrer kleinen Tochter und zwei Söhnen beim Einkaufen war. Sie bot ihr an, auf das Baby im Kinderwagen aufzupassen, während die Mutter ihre Einkäufe in die Wohnung trug.
Doch als die 35-Jährige zurückkehrte, waren die Frau und ihr Baby verschwunden. Die Mutter alarmierte die Polizei, die eine umfangreiche Suche mit Hunden, Hubschrauber und Bereitschaftspolizisten startete.

Dem Baby geht es gut
Polizisten ermittelten schließlich, dass die 19-Jährige mit dem Kleinkind bis nach Niedersachsen geflohen war. Gegen 20 Uhr konnte sie in der 250 Kilometer entfernten Landeshauptstadt Hannover festgenommen werden, wie es von der Polizei hieß. Das Baby blieb demnach unversehrt.

Hintergründe der Tat sind unklar
Da die 19-Jährige nach Polizeiangaben allein handelte und keine Forderungen stellte, handele es sich nicht um eine Kindesentführung, sagte die Polizei. Sie und die Mutter hätten sich nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht gekannt.
Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.

"... handele es sich nicht um eine Kindesentführung..." - soso, wenn aber ein Vater seine Kinder zu spät bei 'Selbstverwirklichter Muddi' abliefert, lamentiert die Bild manchmal tagelang von Kindesentführung.