Landtag Niedersachsen: GrünIN mutiert zu SchwarzIN - weil die Grünen sie nicht mehr nominieren (Allgemein)

Carlos, Friday, 04.08.2017, 22:03 (vor 2447 Tagen)
bearbeitet von Carlos, Friday, 04.08.2017, 22:12

Servus!

Heute hat eine Femanzen-Dose namens Elke Twesten von den Grün‘n‘Grüninnen aus der Sabber-Laber-Bude Niedersachsens die Front, i.e. die Fraktion gewechselt – will latürnich sagen: Grüne is'se jetzo keine mehr, sondern eine von Mutti Murksels Unions-Flitzpiepen. Also, geworden - gell.s_happy

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_81816960/polit-beben-in-niedersachen-weil-kuendigt-rasche-neuwahlen-an.html

Das geilste ist dabei ihre Begründung:

"Ich sehe meine politische Zukunft in der CDU", erklärte die 54-Jährige. Ihre Entscheidung begründete Twesten damit, dass sie von den Grünen nicht wieder als Direktkandidatin im Wahlkreis Rotenburg (Wümme) nominiert wurde. s_happy

Aaaaaha. Was schrub ich nicht letztens Nämliches über jene Rotlicht-Schlampe, die auf der AfD-Liste in NRW partout ins Parlament wollte? Sie wollte noch ein paar laue Jährchen für dick Schotter im gemütlichen Plenar-Sessel verfaulenzen. Logisch: Wenn schon niemand an Schlampes Altersvorsorge denkt, muß eben das tumbe Stimmvieh ‘ran, gelle…
Was sagt und all dieses? Dreierlei. Erstens: Wie kann es nur sein, daß eine Weibse kein angeborenes Abo-Anrecht auf einen gut dotierten Sitz in irgendeinem Parlament hat?? Diskriminierung!!! Weibsen ist‘s prinzipiell oberwurscht, an wem oder woran sie parasitieren, wer ihnen zum nämlichen Behufe ein ruhiges Plätzchen besorgt, wo sie ungestört kräftig Zaster abgreifen dürfen. Zweitens: 54 Lenzchen hat‘se also auf dem Buckel, was wiederum bedeutet, daß die Menopause abgehakt ist: In wohl diversen Ehren erschlaffte Lider, Wellblech-Hängearschbacken und Kniewärmer versauen allmorgendlich das Spiegelbild, und die bösen Männer sind an alledem schuld. Sollen jetzt man kräftig blechen für Renovierung, Verschönerung, oder was auch immer. Drittens: Überzeugungen? Na, hat sie doch vorzuweisen: Männer sind schuld – sagte ich doch grad. Davon abgesehen: Alles paletti. Es ist nämlich tatsächlich vollkommen Latte, ob und in welcher Konstellation ab dem 24. September die olle Murksel weitermurkst – oder eben doch der allenthalben angesoffene Dorf-Schulze „Isch in da Maddin, nä...“ ob seiner Inthronisation den anderen erstmalig zuprosten darf. Die fraktionsübergreifende Einheits-Blockflöte wird schon irgendjemanden küren; das ist bombensicher. Was würde sich denn ändern, sollte die Raute des Grauens tatsächlich in Rente gehen? Nix. Absolut nix. Insofern ist Elke Twestens Bäumchen-Wechselei tatsächlich genauso erklärlich, verständlich, wie banal und völlig wurscht. Jegliche Hoffnung auf Besserung darf man sich, wie gehabt, getrost dort hinein schieben, wo einem die Sonne nicht hinscheint.
Der ansonsten nicht besonders taugsame Bert Brecht pflegte dennoch den einen oder anderen guten Brüller ‘rauszuhauen: Zuerst kommt‘s Fressen, dann die Moral – gilt besonders fürs Stimmvieh; alldieweil Friedrich von Schiller weiland dichtete: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens. Tja. Macchiavelli hätte, so besehen, seine hellste Freude an dieser Twesten & Co. gehabt.

Darauf ein Prost. Schwoam‘ma‘s obe…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...