Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eine wahre Alltagsgeschichte aus Österreich über die finanzielle Lage des privilegierten Geschlechts (Männer)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 03.08.2017, 17:13 (vor 2430 Tagen)

Der im Bericht "Gernot T." genannte Österreicher bekommt allerdings nur die 572,50 Euro – weil er zwar in Österreich geboren, aufgewachsen und 31 Jahre lang als Angestellter beschäftigt war, er aber ein Unternehmen in einem anderen EU-Staat gründete, um bei seiner Frau zu sein, die 2012 ins Ausland übersiedelte. Die Ehe ging in die Brüche, ein Freizeitunfall kostete T. seinen Unterschenkel und er kehrte 2014 nach Österreich zurück.
(…)
Nun steht er vor den Trümmern seiner Existenz: Kein Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe, da seine Arbeitszeit in Österreich zu weit zurückliege. Als die Jobsuche nicht klappte, beantragte und erhielt T. Mindestsicherung: Mehr als 733,04 Euro betrug diese aber nicht, und mit der Mindestsicherungsnovelle 2017 wurden es die 572,50 Euro, die eigentlich für anerkannte Flüchtlinge vorgesehen sind.
http://www.heute.at/oesterreich/niederoesterreich/story/37-Arbeitsjahre--aber-nur-572-50-Euro-vom-Staat-58997173

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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