Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auch nicht anders, als die anderen (Frauen)

Hatatitla @, HH, Monday, 24.07.2017, 13:35 (vor 2462 Tagen) @ Henry

Aus dem Interview unten:
Wenn Frauen anfangen, mit den Waffen der Frau zu kämpfen, sind Männer deutlich wehrloser. Deswegen tun wir das ja auch mich großer Freude. Ich persönlich finde das ja viel spannender. Frauen sind subtiler. Wir können mit freundlichem Lächeln gemein sein. Und wenn wir dann noch die Bluse auf haben, sehen Sie gar nicht das Messer, das wir Ihnen gleich in den Rücken rammen, weil sie abgelenkt sind.

Schön, daß sie das zugibt, aber sie hält Männer für dümmer als sie sind. Gerade bei solchen Aktionen steht den Frauen oft auf der Stirn geschrieben, was sie denken. Ich bin ja so subtil, und du so ein geiler Bock, der seine Instinkte nicht im Griff hat.

Sagen Sie es mir, Sie sind ein Mann. Ich glaube eher, dass Sie gerad instinktiv begriffen haben, dass Sie als Männer in Wahrheit einpacken können, wenn das sogenannte „Schöne Geschlecht“ seine härteste Waffe auspackt: Unwiderstehliche Weiblichkeit.
Sie ist ehrlich und klärt die Fronten, aber die meisten Frauen sind nunmal durchaus widerstehlich. Sex ist heute viel leichter verfügbar als zu meiner Zeit und Kinder zu haben, Versorger sein zu müssen, ist als Druck kaum noch vorhanden.

Nun gibt es heute sicher auch die Frauen, die es als Lebensmodell betrachten, sich schwängern zu lassen. Auch dazu gehören – wie Sie selbst ausgeführt haben – immer noch zwei. Es gibt die Frauen, die das suchen und die Männer, die das mitmachen. Soweit ich mich erinnern kann, werden Sie als Mann ja auch nicht gezwungen, Vater zu werden.
Der ist gut..
Nun sehen wir Frauen das aber in der Regel nicht strategisch, sondern emotional. Wir bekommen ja nicht Kinder, zum Macht auszuüben, sondern um uns daran zu freuen. Weil wir es wollen, weil wir gerne Kinder haben möchten, weil es eine unglaubliche Erfahrung ist und ein Geschenk.
Auf das eigene Leben bezogen strategisch, verständlicherweise.

Es gibt noch etliche andere Stellen, die man monieren könnte. Mich betrifft das zum Glück nicht mehr.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/birgit-kelle-ein-muttertier/
Der Wallasch hat gute Alpha-Qualitäten, aber sich hier bei der wendigen Kelle die Zähne ausgebissen.


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