Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125921 Einträge in 30822 Threads, 293 registrierte Benutzer, 374 Benutzer online (0 registrierte, 374 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die Diddl-Tasse spricht - Kisslers Konter (Politik)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 13.07.2017, 18:30 (vor 2478 Tagen) @ adler
bearbeitet von adler, Thursday, 13.07.2017, 18:40

Diddl, äh Ditfuth quakt weiter. Und mann merkt sofort, dass sie keine Sekunde seither nachgedacht hat. Sie bleibt im immer gleichen Fahrwasser.
http://www.zeit.de/news/2017-07/13/extremismus-eklat-bei-maischberger-wenn-einem-profi-der-kragen-platzt-13144003

Ditfurth: "Frau Maischberger war ja ganz auf Seiten Herrn Bosbachs, der mit dieser weltfremden Mimosenhaftigkeit keine Kneipendiskussion überstehen würde. "Maischbergers Entschuldigung geht ihr nicht weit genug: "Sie müsste sich auch dafür entschuldigen, dass ich dann kein Wort mehr sagen durfte."

Das muss man sich mal vorstellen. Erst weigert sie sich, zu gehen, sondern bleibt trotz Aufforderung einfach hocken wie ein bockiges Kind. Und nach dieser Unverschämtheit, beklagt sie sich auch noch, dass sie nicht mehr zu Wort gekommen sei.

Dass sie "kein Wort mehr sagen durfte" ist nämlich nicht richtig. Sie war in den letzten 10 Minuten bloß etwas konsterniert und verunsichert. Sie traute sich einfach nicht mehr, so loszupoltern wie die ganze Sendung vorher, das war ihr anzusehen.

Hätte sie wieder dazwischengequatscht, Maischberger wäre die letzte gewesen, die sie hätte stoppen können. Nach ihrer Entschuldigung hätte die das auch garnicht gewollt.

SpülGel:
Daraufhin bat Sandra Maischberger Jutta Ditfurth, ebenfalls zu gehen. Besonders darüber zeigt sich die Moderatorin jetzt zerknirscht: "Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplimentieren zu wollen. Das war eine unüberlegte Kurzschlussreaktion,

Der ZEIT muss man aber lassen, dass dort noch kommentiert werden kann. Und dort kommt auch Bosbach zu Wort. Und sogar als erster:

"Bis jetzt bin ich mehr als einmal tapfer gewesen bis zum Ende. Ich hatte schon einen Imam, der geredet hat wie ein Wasserfall, ich hatte schon eine vollverschleierte Muslima, die Werbung für den Dschihad gemacht hat. Jetzt bei dem Auftritt von Frau Ditfurth ist bei mir das Fass übergelaufen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, muss ich freimütig gestehen, ich frage mich, warum ich nicht schon früher gegangen bin.

Frau Ditfurth hat sich wirklich die ganze Sendung über bemüht, durch Mimik, Gestik und Dazwischenreden zu zeigen, dass sie von abweichenden Argumentationen überhaupt nichts hält. Für mich hatte die Argumentation von ihr nur einen roten Faden:
Alle Gewalt ging von der Polizei aus, und die 500 verletzten Polizisten sind an ihrem Unglück selber schuld. Und da ist für mich die Grenze des Erträglichen überschritten."

Bei der Süddeutschen sind Kommentare schon lange verrrbotten! Die schmoren lieber im eigenen Saft und wundern sich in ihrer selbstgewählten Isolationsblase, dass ihnen die Leser davonlaufen.

Kisslers Konter:
Die linke Ära ist vorbei
Nach den Gewaltexzessen von Hamburg bröckelt die linke Deutungshoheit.
Das ist gut so, denn eine freie Gesellschaft braucht freie Debatten.

ALEXANDER KISSLER am 13. Juli 2017 im Cicero

--
Go Woke - Get Broke!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum