Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wichtig ist vor allem, dass die natürliche Zeutung zurückgedrängt wird (Manipulation)

Mus Lim (Der Echte), Tuesday, 04.07.2017, 10:27 (vor 2460 Tagen) @ Rainer

Die Frage nach den Eltern ist bisher vor allem dann ungeklärt, wenn die Reproduktionsmedizin ins Spiel kommt. Wer sind die Eltern von Kindern, die durch Spendersamen entstanden sind?
Um die Etablierung der Reproduktionsmedizin geht es, um nichts anderes. Nicht um Menschenrechte oder Menschenfreundlichkeit. Und die nützlichen Idioten der Homo-Lobby machen gerne den Vorreiter. Denen kann man ja einreden, dass sie ganz böse diskriminiert und benachteiligt werden und sie für "ihre Rechte" kämpfen sollen. Dabei kämpft die Homo-Lobby für die Rechte der Reproduktionsmedizin.

Vater meist nicht der rechtliche Vater. Selbst die Rolle der Mutter, die das Kind zur Welt bringt, steht in Frage: Eine Leihmutter ist in der Regel nicht die genetische Mutter. Bei einer Embryospende kann ein Spenderpaar, bei dem die Frau schon ein Kind aus künstlicher Befruchtung geboren hat, sogar Ei- und Samenzelle einem Empfängerpaar anonym zukommen lassen. Und wie ist es mit der Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare? Können zwei lesbische Frauen beide rechtliche Mütter sein?

Markus Wehner Autor: Markus Wehner, Politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Folgen:

Dass solche Fragen geregelt werden, ist für Eltern ebenso wichtig wie für Kinder.
Vor allem ist das wichtig für die Reproduktionsmedizin und ich frage mich, warum dieser Umstand immer ausgeblendet wird und reflexartig die Befindlichkeiten von Schwulen und Lesben in den Vordergrund geschoben werden. Weil man sich als Gentechnologe und Pharmaindustrie da prima hinter verstecken kann.


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