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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Der Job der Erzieherin ist einfach nur undankbar … und völlig unterbeza (Gesellschaft)

Wiki (Der Echte), Thursday, 25.05.2017, 10:13 (vor 2528 Tagen) @ Christine

Der Job der Erzieherin ist einfach nur undankbar, total von der Politik u Gesellschaft unterschätzt und völlig unterbezahlt.

Heulen auf hohem Niveau.

Erstens glaube ich, dass die Kindergärten mit dem Ziel hochgezogen wurden, um die Kinder von den Kindern zu entfremden. So eine Art Hitlerjugend und Bund deutscher Mädels (die waren ab 10Jahren), nur jetzt auch für Kinderunter drei Jahren...

Zweitens wollte man auf dem Wegewohl Jobs für Frauen schaffen.

Es ist nur wirtschaftlicher Unsinn und für die Kinder albtraumhaft. Was es für die Kinder bedeutet, wird in den Berichten ja dargestellt. Die Kosten pro Kindergartenplatz (ohne Erstinvestition für Bau und Ausstattung) belaufen sich auf rund 1000 Euro. Das ist die Aussage eines Stadtkämmerers. Das wird aber verschleiert, weil der Bund sogenannte Subventionen zahlt, aber bei der Kommune bleiben noch rund 1/3 (rund 300-350 Euro) hängen. Für die finanziell sowie so schon klammen Kommunen ist es eine Extrabelastung, die viele gar nicht mehr tragen können. Nun kommen ja noch weitere Kosten auf die Kommunen zu wegen Flüchtilanten-Rundumversorgung. Aber das ist ein anderes Thema.

Nun kann keine Personalausstattung das Bedürfnis der Kinder nach Bindung befriedigen. Darüber hinaus können sich die Kommunen keine großzügigere Personalausstattung leisten, weil die jetzt schon nicht wissen, wie sie die galoppierend wachsenden Kosten decken sollen. Jede kranke oder schwangere Mitarbeiterin muss ja auch voll finanziert werden.

Kleine Wirtschaftlichkeitsrechnung:
1* Kindergartenplatz =1000 Euro Kosten
Bei zwei Kindern addieren sich die Kosten zu 2000 Euro.

Diese müssten von den Familien NETTO bezahlt werden. Rechnet man (über den Daumen) 40% Steuern und Sozialabgaben dazu, müssten rund 3000 Euro brutto verdient werden. Ich möchte die Mutti sehen, die ihre Kinder ins Kinderdepot schickt und arbeiten geht, 3000 Euro brutto Lohn erwirtschaftet. Würde die Mutter statt dessen ihre Kinder selbst betreuen, hätten die Kinder mehr davon und die Gesellschaft in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung auch.

Das Ganze ist also eine riesengroße Milchmädchenrechnung.

Die Klage der Erzieherin, sie wären völlig unterbezahlt, zeigt, dass keinerlei Zusammenhänge verstanden werden.

Muslime bringen ihre Kinder aber selten in den Kindergarten und versorgen diese vorzugsweise zu Hause und leben zum großen Teil lieber von Hartz IV. als arbeiten zu gehen.

Das kann ich nicht bestätigen. Ich kenne auch die Gegenbeispiele, wo die Kinder bewusst in den Kindergarten geschickt werden, damit die Umgang mit deutschen Kindern haben und besser Deutsch sprechen lernen (als die Eltern). Das geht natürlich schief, wenn die Mehrheit der Kinder im Kindergarten nicht Deutsch als Muttersprache haben...

Wenn dann im Kindergarten die Mehrheit der Kinder marokkanisch, türkisch, kurdisch oder albanisch sind, dann bringt es ja nichts, die Kinder in den Kindergarten zu schicken. In so einer Situationslage kann ich die Entscheidung wieder verstehen.


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