Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125847 Einträge in 30786 Threads, 293 registrierte Benutzer, 301 Benutzer online (1 registrierte, 300 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Unrechtsurteil um den Weg für den Tatbestand der fahrlässigen Vergewaltigung zu ebnen? (Recht)

Ausschussquotenmann, Sunday, 23.04.2017, 13:07 (vor 2554 Tagen)

Das erste was den Leuten bei dem Urteil einfällt ist natürlich der Migrantenrabatt.Das Gericht ist vorsatzblind, ich sehe da eigentlich kein Problem mit dem Vorsatz.
Man kann nicht 4 Stunden auf einer Frau rumreiten, welche zudem fixiert ist, ohne während der 4 Stunden mal nachzufragen, ob das so genehm ist.

Da stelle ich mir die Frage, ob man solche Urteile nicht deshalb fällt und in die Öffentlichkeit bringt um die Notwendigkeit für die Erweiterung des Strafrechts um den Tatbestand der Fahrlässigen Vergewaltigung zu rechtfertigen.

Wieder nutzt man die Untaten von Bereicherern aus um das Sexualstrafrecht zu verschärfen. Das kennt man schon aus der Kölner Sylvesternacht.


BRANDENBURG/HAVEL. Ein Türke ist von dem Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen
worden, obwohl er gegen den Willen einer Frau vier Stunden lang gewalttätigen Sex mit ihr hatte. Der Staatsanwalt räumte ein, der Freispruch müsse ein „schwerer Schlag“ für die Geschädigte sein, ohne Vorsatz sei eine Verurteilung jedoch nicht möglich, berichtete die Märkische Allgemeine Zeitung.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/gewalttaetiger-sex-gegen-willen-der-frau-tuerke-freigesprochen/


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum