Merkel fordert Ende von Nazivergleichen (Politik)

Nihilator , Bayern, Tuesday, 21.03.2017, 22:29 (vor 2593 Tagen) @ Manhood

Die Kanzlerin verwies auf eine Verbalnote des Auswärtigen Amtes vor wenigen Tagen. Darin habe die Bundesregierung unmissverständlich mitgeteilt, dass Auftritte türkischer Politiker in Deutschland nur stattfinden könnten, wenn sie auf der Grundlage der Prinzipien des Grundgesetzes erfolgen. Andernfalls behalte sich die Bundesregierung eine Überprüfung der Genehmigung für die Wahlkampfauftritte vor. Erdogan hatte Merkel am Sonntag erstmals persönlich „Nazi-Methoden” vorgeworfen. (dpa[/z])

http://www.msn.com/de-ch/nachrichten/politik/merkel-fordert-von-erdogan-ende-der-nazi-vergleiche/ar-BByo9IV?li=AA59FO&ocid=spartandhp

Wann Frau Merkel gedenkt, mit ihren Nazimethoden gegen die Opposition aufzuhören, hat sie leider nicht mitgeteilt!

Ja, leider. Aber sie hat ja auch klar gesagt, daß sie ausschließlich "Nazi-Vergleiche von seiten der Türkei meint". Stellt euch mal vor, sie hätte das ohne diese Einschränkung gesagt. Ich hätte wahrscheinlich einen Hörsturz bekommen.

Sie hat auch noch etwas schön gesagt;

Die Bundesregierung werde nicht zulassen, dass jedes Tabu falle ohne Rücksicht auf das Leid der Opfer des Nationalsozialismus, sagte Merkel.

Was ist ein Tabu? Das Wort stammt aus irgendeiner Südseesprache, dort waren das wohl Dinge, über die man einfach nicht spricht. Tabus sind laut Wikipedia unhinterfragt, strikt, bedingungslos, universell und ubiquitär. Vertritt die demokratische Kanzlerin da gerade, daß es Positionen geben muß, die bedingingslos unhinterfragt bleiben sollen?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: