Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hab' das Wichtigste vergessen (Allgemein)

Henry @, Sunday, 19.03.2017, 15:43 (vor 2566 Tagen) @ Henry

Bei all dem ideologischen Eiertanz um den Equal-Pay-Day darf nicht vergessen werden, dass Weiber das Geld aus der nicht vorhandenen riesigen Lohnlücke dringend benötigen. WELT-online hat gestern einen Beitrag veröffentlicht, der dies anschaulich belegt:

Es ist kein Klischee: Frauen shoppen gerne, für Männer ist es lästig, das belegen Studien.

Frauen gehen in der Mittagspause „kurz ein T-Shirt“ umtauschen und kommen mit einer neuen Handtasche zurück. Frauen laden sich Apps von Modeketten herunter, die jeden Sale per Push-Nachricht auf dem Handy ankündigen. Frauen sehen anderen Frauen bei „Shopping Queen“ dabei zu, wie wiederum diese einkaufen. Frauen planen Urlaube in Baden-Württemberg, nur, um einen „kleinen Abstecher“ ins Outlet Metzingen machen zu können.

Männer sagen: „Ich bräuchte dringend eine neue Hose.“ Und gehen trotzdem keine kaufen.

...Frauen verbringen allein drei Jahres ihres Lebens damit, sich neue schöne Dinge zuzulegen, wenn sie älter als 63 werden sogar noch mehr Zeit. Allein 40 Prozent der Frauen gehen laut einer von Greenpeace beauftragten Studie regelmäßig shoppen, obwohl sie gar nichts brauchen. Dagegen die Männer: Hier empfindet die Mehrheit, nämlich 64 Prozent, Shopping als „reine Zeitverschwendung“.

Frauen kümmern sich, auch um den Einkauf

Lautet die Theorie der Marketing-Expertin Bridget Brannon. In ihrem Buch „Why She Buys“ (Warum Sie einkauft) bezeichnet sie Frauen als „einflussreichste Konsumentengruppe der Welt“. Schließlich kümmere sich die Frau in fast jeder Gesellschaft um Kinder und Ältere - und meistens auch um alle anderen, angefangen beim (Ehe-)Mann bis hin zu Freunden. Deshalb kauft sie nicht nur für sich, sondern für praktisch jeden in ihrer Familie mit ein.

Aahaa, jetzt ist mir ein Licht aufgegangen, Frauen kaufen also, da sie sich kümmern, also völlig uneigennützig. Sie denken beim Shoppen gar nicht an sich selbst. Auch nicht (wie oben behauptet) wenn sie alleine drei Jahre ihres Lebens damit verbringen, um sich schöne Dinge zu kaufen...
s_traenenlachen

Dabei spielt es keine Rolle, ob sie das dafür nötige Geld auch selbst verdient.

Natürlich nicht, es wächst ja auf Bäumen.

„Frauen stehen hinter 70 bis 80 Prozent der Kaufentscheidungen, ob in der bezahlenden oder beratenden Funktion. Viele Anschaffungen geschehen auf Anraten einer Frau oder platzen, weil sie ein Veto einlegt “, schreibt Brannon. Und gerade weil für Frauen Shopping so eng damit verknüpft ist, sich zu kümmern, ist es eine hochemotionale Angelegenheit für sie - und eben kein rein rationaler Vorgang, der schnell hinter sich gebracht werden will.

Soso, Shopping ist also ein hochemotionaler Vorgang für Weiber. Kein Wunder, dass sie dann keine emotionalen Ressourcen mehr für ihre Nächsten haben.

Wer Angst hat, shoppt
Belegt eine Studie von kanadischen Psychologen. Sie befragten 437 weibliche und männliche Teilnehmer nach Shopping-Verhalten und Ängsten. Eines der Ergebnisse: Frauen geben häufig mehr Geld beim Einkauf aus, haben danach aber auch öfter ein schlechter Gewissen, Männer verbinden mit dem Thema Shopping eher negative Gefühle.

Da hätte ich auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich anderer Leute Geld ausgeben würde (vor allem immer wieder), um mir irgendwelchen Firlefanz schöne Dinge zu kaufen. Aber eigentlich brauchen die Weiber doch dann das Geld aus der nicht vorhandenen riesigen Lohnlücke gar nicht, wenn sie sowieso mit Vorliebe das Geld anderer Leute ausgeben.
s_nachdenken Hm, da versteh mal einer die Weiber...

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