Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pfoten weg! (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 28.01.2013, 00:48 (vor 4078 Tagen) @ Borat Sagdijev

In den Medien und damit im Bild der Öffentlichkeit hat sich doch in letzter Zeit Einiges geändert.


Das zugrunde liegende, massive Problem unserer Frauen bleibt. Es wird in die Tiefe gedrängt.
Feminismus bedient einen Markt, den Markt unserer überalterten, frustrierten Frauen die sich hilflos in einer bedrückenden Situation sehen, die einer Lebenslüge aufgesessen sind.

So wird es mit Sicherheit bei einer Gruppe von Frauen zu einer verschärften Polarisierung kommen, wie es bei einer anderen Gruppe zu verstärkter Verdrängung (und Anpassung an den sich leicht wandelnden Zeitgeist) kommen wird.
Und natürlich das Abdriften in Irrationalität und Esoterik.

Doch das Entscheidende, das wie oben gesagte Frustpotential unserer Frauen, wird sich weiter vergrößern.

Und genau das ist es was unsere Frauen unbrauchbar macht.
Was nützt es mir wenn ich jetzt auf ein mal eine 35-Jährige Geläuterte die nun vorgibt ganz auf "Familienkurs" zu sein treffe, die im Herzen noch den Frust von 15 verwirkten Jahren trägt?

Um Gottes Willen, allein der Gedanke! Das nützt Dir nichts und keinem was, der auch nur ansatzweise Gefahr läuft, auf so etwas hereinzufallen. Pfoten weg von diesen verkorksten Weibern, auch wenn der eine oder andere auch mitleidige Gefühle verpüren mag. Denen kann keiner mehr helfen, und euch noch weniger jemand, wenn ihr euch damit einlaßt.

Es gibt einen Haß, der ist noch größer als der dieser knittrigen, frustrierten Weiber gegen die Männer. Und der richtet sich gegen junge, attraktive Frauen (sogar gegen Mädchen!), die ihr Leben noch nicht verpfuscht haben, die mit diesem ganzen Femi-Quark nicht das Geringste anfangen können. Das Weib ist mißgünstig, und sein ganzes destruktives Streben besteht darin, daß die es nicht besser haben sollen. Wir Männer sind nicht deren Haßobjekt Nummer 1. Es sind Frauen, die mit Männern gut klarkommen, die mit Männern gern leben und die zu ihren Männern loyal stehen. DAS macht die fuchtig, das treibt sie zum Wahnsinn, und da setzen sie mit all ihrem Haß und ihrer Durchtriebenheit an.

Man kann sich freuen, wenn die feministische Diskursmacht etwas bröckelt, doch liegt deswegen die Zukunft bestimmt nicht bei der deutschen Frau, Mann sollte sich anderweitig orientieren.

Was man über die Zielstrebigkeit afrikanischer, asiatischer, lateinamerikanischer oder osteuropäischer Frauen so hört, macht da nicht eben Mut. Bestimmte Eigenheiten der holden Weiblichkeit sind keine feministische Errungenschaft, die sind viel älter.

Heutige junge deutsche Frauen kriegen bei dem Wort "Feminismus" das Kotzen. Gut so! Natürlich sind sie trotzdem von ihm geprägt, aber unbewußt, und es gibt eine gute, ausbaufähige Grundlage der Ablehnung. Wir haben hier schon ein paar Jahrzehnte von dem Horror hinter uns, der in de zweiten und dritten Welt erst noch am Entwickeln ist. Darum wage ich die Aussage, daß eine junge deutsche Frau heute vielleicht doch nicht die schlechteste Wahl ist. Wenn's denn überhaupt sein muß, denn selbstredend ist eine Frau im Vergleich mit keine Frau immer die riskantere Wahl. Das steht schon in der Bibel.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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