Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jein. (Gleichschaltung)

Referatsleiter 408, Sunday, 27.01.2013, 17:09 (vor 4107 Tagen) @ Joe

Wir erleben gerade den Untergang einer Hochkultur, analog zum Altertum. Die Wissenschaft stirbt, Erkenntnisse geraten in Vergessenheit und das nächste "Mittelalter" bricht an.

Sehe ich nicht so. Bei vielen Hochkulturen sind ja deren Wissenstände mit verloren gegangen. Noch heute rätseln wir tlw. darüber, was und woher die manches vor tausenden vor Jahren schon wussten. Wissen kann heute nicht verloren gehen, schon alleine wg. des Internets nicht.

Bei Thomas Lentze auf Weiberplage.de habe ich letztens was gelesen, dass würde ich für viel treffender halten. TREL sprach von einem Prozess der "Artenteilung". Schaut man mal in die Natur zurück, dann gab´s solche Vorgänge zu Hauf und es wird sie auch immer geben. Hier und jetzt trennen sich Homos & Feministinnen von der normalen Welt. So wie sich per Gender-Mainstreaming die Situation langsam zuspitzt, wird die normal lebend wollende Bevölkerung bald zu krassen Schritten bereit sein, um ihre Lebensform zu erhalten. Letztlich ist nur diese Lebensform der Familie bzw. Mann&Frau reproduktionsfähig auf nichttechnischem Wege. Dagegen wollen Homos & Feministinnen Leben aus der Retorte clonen, also den künstlichen, bindungslosen Mensch ohne Eltern kreieren. Aus meiner Sicht ein gefährliches Experiment, was furchtbar enden wird. Diese 2 "Weltansichten"/"Lebensformen" werden sich bald mit Gewalt gegenüberstehen und versuchen gegenseitig zu verdrängen. Klonovsky hat einmal gesagt: "Der beste Weg um Homosexualität zu beenden, ist sie zu fördern!" In Russland hat man das Unheil schon erkannt und erlässt entsprechende Gesetze. Ich persönlich habe etwas gegen Feministinnen, nicht gegen Homos, solange sie uns nicht ihre Lebensform aufdrängen. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, aber wenn 99% der Deutschen nun Homosexualität als DIE Lebensform offeriert und aufgedrückt wird, dann heißt es sich zu wehren. Dies wird letztlich zu einem Wegfall von mittlerweile gegebener Toleranz führen, die sich die Homolobby selbst zuzuschreiben hat.


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