Genderwahn: „Zeit zu handeln“ (Feminismus)

tutnichtszursache, Saturday, 25.02.2017, 10:04 (vor 2616 Tagen) @ Emannzer

In diesem Artikel werden zwei Dinge erwähnt:

• Firmenboykotte und
  
• Firmenunterstützung

Wäre es dazu nicht wichtig, dafür ein Wiki zu haben, in dem man Firmen beschreiben kann. Anschließend kann jeder selbst entscheiden, ob er dort einkauft oder nicht. So ein Wiki müßte auch nicht auf Männerthemen begrenzt werden und könnte auch politische Firmenstandpunkte enthalten, die der einzelne dann Unterstützen kann oder eben nicht.

Das ist mir eingefallen, als ich das gelesen habe, habe dazu aber nichts geschrieben. Nun lese ich eben, daß Starbucks 10.000 Refugees einstellen will (s.h.: http://www.breitbart.com/big-government/2017/02/24/starbucks-brand-crashes-after-announcement-of-plan-to-hire-10000-muslim-refugees/) und da kam mir das eben wieder. Das einstellen von Flüchtlingen mag der eine negativ sehen und geht dann nicht mehr dort hin, und der andere positiv und geht dann gerade deswegen zu Starbucks.

Oder: Anson's macht keinen Sommer- und Winterschlußverkauf sondern einen Männerschlußverkauf. Zu diesem Konzern gehört auch Peek & Cloppenburg(soweit mir bekannt Adresse ist jeweils die gleiche) und andere. Das mag vielleicht einer Frau gefallen, aber dumm, daß sie zumindest bei Anson's höchstens einen Hosenanzug bekommt, der ihr nicht paßt.

Oder gibt es sowas schon und kenne ich nur noch nicht?