Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125823 Einträge in 30781 Threads, 293 registrierte Benutzer, 278 Benutzer online (0 registrierte, 278 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Feministinnen in Schockstarre: Weibliche Stimmen werden immer "männlicher" (Frauen)

tutnichtszursache, Friday, 24.02.2017, 22:48 (vor 2611 Tagen) @ Alberto

Sie muss nicht mehr beschützt werden. Deshalb klingt sie auch anders.

Sie muss nicht mehr beschützt werden? Da haben wir doch nach Köln im Jahreswechsel 15/16 ganz andere Töne vernommen. Und für davor: Sollte es nicht eher so gemeint sein: Sie wird nicht mehr beschützt und daher wird die Stimme tiefer, da sie selbst ihrem Mann stehen muß?

Verstellen die Frauen ihre Stimme denn bewusst oder sprechen sie tiefer, ohne das willentlich zu steuern?

Warum erinnert mich das nur an das Hosenanzugrautenmädchen, die auch vieles immer ganz bewußt sagt? Färbt der Merkelsprech schon an die Journalie ab?

Ich denke aber, beides trifft zu.

Ahja ... wenn Frauen denken, glauben sie zu wissen, daß sie die Wahrheit gefressen haben.

Einerseits gibt es eine Gruppe von Frauen, die bewusst tiefer spricht, um sich im Beruf besser durchsetzen zu können.

Das sind dann Opfer des Patriarchats, will sie uns mit Hosenanzugrautenmädchen stimme sagen.

Moderatorinnen im Fernsehen, Frauen in Führungspositionen oder Politikerinnen sprechen schon länger signifikant tiefer.

Die Mörderatorinnen müssen das auch aktiv - und nicht bewußt - lernen, damit man sie überhaupt versteht und nicht blos ein Vogelgezwitscher wahrnimmt. Vielleicht ist das auch in anderen Berufen so und das Gepiepse eignet sich nur zum Vögeln? Schließlich kann es dem Mann einer Frau scheiß egal sein, was sie sagt, wenn es ihm egal ist.

Margaret Thatcher hat sich in den 80er-Jahren beispielsweise als eine der ersten Frauen von Stimmtrainern zeigen lassen, wie man die eigene Stimme dauerhaft vertiefen kann. Kein Wunder, denn sie musste sich in einer von Männer dominierten Welt durchsetzen.

Margaret Thatcher also auch blos das arme Opfer des Patriarchats? Alle Frauen Opfer eines Patriarchats, das es so nie gab? Es ist kein Wunder, daß die westlichen Frauen keinen Boden unter den Füßen haben und daher Männer suchen, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden sind.

Irgendwie ist das alles irgendwie Opfer und Hosenanzugrautenmädchen-Neusprech.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum