Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gabriele Mirhoff kündigt Rückzug aus der Wikiprawda-Arbeit an (Feminismus)

shockley ⌂, Wednesday, 15.02.2017, 18:59 (vor 2626 Tagen)

Gabriele Mirhoff aka Fiona Baine hat die Schnauze voll. Sie will nicht mehr für die Wikiprawda schreiben. Böse Rechtspopulisten waren erfolgreicher als die Makulisten :-P

Ich habe fünf Jahre lang viele neue Artikel geschrieben, andere maßgeblich fachkompetent ausgebaut, andere wesentlich verbessert, in tage- wochenlangen Diskussionen fachlich und inhaltlich diskutiert, und habe viele Löschkandidaten (meist Frauenbiografien) "gerettet". Nun kann ich nicht mehr so viel Zeit für Wikipedia aufbringen. Doch wenn ich mich entscheide, was ich mit der verbleibenden Freizeit anfange, so keine neuen Artikel für Wikipedia, auch keine anderen inhaltlichen Bearbeitungen. Mein Wissen und meine Zeit setze ich dafür nicht mehr ein. Der Grund sind die zunehmenden Tendenzen und konkreten Handlungen, mit denen politische Artikel rechtspopulistisch und rechtsextrem beeinflusst werden, dies von der "Mitte" des Projekts stillschweigend geduldet und von Admins geschützt wird. Sie exekutieren, ohne doch selbst Sympathisanten eines 'rechten Rands' zu sein, Sanktionen gegen Kritiker dieser Tendenz. Beispiele dafür sind die Sperren von JosFritz, der geleakt hatte, dass ein AfD-Funktionär im Schiedsgericht sitzt, und die Sperre von Schlesinger. Die Begründungen der gestrigen Sperren für die beiden Kollegen und ebenso eine Verschärfung der Sperre für JensBest (er hatte transgender-feindliche Tendenzen in der Redaktion Film kritisiert) zeigen in ihrer erzieherischen Lächerlichkeit, dass nicht Verstöße gegen unsere Grundprinzipien, sondern Inhalte sanktioniert wurden, und Protagonisten des Protests eingeschüchtert werden sollen.

2012 versuchten Maskulisten mit aktiver Unterstützung von rechten antifeministischen Usern Artikel zu beeinflussn und griffen auch mich persönlich an, z. T. gedeckt von einigen Admins, was Sperren für mich zur Folge hatte. Nachdem dies durch die Medien öffentlich wurde, stellte der Verein, die Wikimedia Deutschland, eine kritische Analyse der Situation in ihrem Blog zur Diskussion:[1]. Es ging ein Bewusstseinsruck auch durch die Adminschaft.


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