Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nachtrag (Manipulation)

agztse @, Sunday, 27.01.2013, 12:08 (vor 4106 Tagen) @ agztse

Diesen Kommentar hier unten finde ich so super das ich ihn mal ganz reinstelle; der wurde einer der Brachialfeministen ins Stammbuch geschrieben, von einer Frau. Je mehr ich lese desto besser finde ich die Aktion "Aufschrei". Das hätten sich Antifeministen nicht besser ausdenken können. Die Femis verlieren jede Glaubwürdigkeit; Männer brechen weg die Feminismus gegenüber aufgeschlossen waren und Frauen schütteln auch nur noch den Kopf. EINFACH GEIL!!!!! Am Ende haben wir wirklich nur noch ein hysterisch geiferndes kleines Häuflein ohne irgendwelche Relevanz.


"Das Ziel war mal Gleichberechtigung. So wie die Debatte gerade läuft, wird daraus nun die Forderung nach einem Privileg. Dem Privileg bei Interaktionen zwischen Individuen unterschiedlichen Geschlechts besonderen Schutz zu geniessen. Schutz, der über die bisher etablierten Rechte eines individuums hinausgeht. Schutz vor Zoten, Schutz vor der Dämlichkeit des Gegenübers, Schutz vor mangelnder Empathie usw. Denn nur darum ging es in der Brüderle-Story.

Alles Dinge, die man zwischenmenschlich fordern mag, die aber keine politische Dimension haben. Dinge, bei denen wir bisher annahmen, dass sie in einem Aushandlungsprozess entstehen (er kommt mir dumm, ich setze Grenzen usw.). Unannehmlichkeiten, denen alle Erwachsenen ausgesetzt sind.

Nun wird also erwartet, dass von vornherein klinisch rein und korrekt interagiert wird. Dass wir auf Händen getragen werden, keine Zote an unser zartes Ohr dringt, uns nichts erreicht, was uns erröten lässt.

Dass niemandem auffällt, dass es nicht nur um Privilegien geht, sondern von den Empörten im Grunde das alte miefige Rollenbild transportiert wird. Die zarten Jungfrauen, denen der tapfere Recke grosszügig unter seinem Rittermantel Schutz bietet. Als könnten wir uns nicht selber wehren.

Das ist genauso retro wie Herr Brüderles Zoten. Die meisten von uns sind in Wahrheit schon viel weiter, vielleicht habt Ihr das nicht gemerkt."


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