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Häusliche Gewalt gegen Männer – kaum thematisiert und doch präsent (Gewalt)

Henry @, Sunday, 22.01.2017, 10:41 (vor 2651 Tagen)

Opfer sein – eine Rolle, in der sich niemand gerne sieht und die vor allem für Männer tabu ist. Doch es gibt sie. Häufiger als angenommen.
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Die Kombination Mann-sein und Opfer-sein ist nicht üblich. Zumindest nicht, wenn „der Täter“ eine Frau ist. Das Thema „häusliche Gewalt an Männern“ wird kaum thematisiert oder erforscht. „Warum auch“, werden sich viele fragen, „die können sich doch wehren und die Zahl der Fälle grenzt wahrscheinlich an Null, im Vergleich zu den Gewalttaten an Frauen.“

Die Zahlen der sexuellen Gewalt an Männern sind verschwindend gering, die Dunkelziffer unbekannt. Es gibt nur wenige aktuelle Studien, die meist nicht repräsentativ sind. Jürgen Gemündens Buch „Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Intimpartnerschaften“ von 1996 bietet einen umfangreichen Überblick über alle bis dahin existierenden Studien zum Thema, auch international. Auch sie kommen zu einem Anteil männlicher Opfer häuslicher Gewalt zwischen 20 und 50 Prozent. Manche dieser Studien wurden zwar für ihre Vorgehensweise kritisiert, gelten allerdings als repräsentativ und scheinen alle auf ein ähnliches Ergebnis zu kommen: Männer werden wahrscheinlich häufiger zu Opfern im häuslichen Bereich als angenommen.

...„Er darf mich nicht schlagen, weil er der Stärkere ist.“ Frauen sind da weniger zimperlich. Schon im Film lernen sie, wie man einem Rüpel einen Drink ins Gesicht schüttet oder eine Ohrfeige verpasst. Dieses Verhalten wird mit besonders emanzipierten Frauen in Verbindung gebracht, es scheint erstrebenswert.

...Frauen, die zuschlagen, greifen oft zu Hilfsmitteln, um ihre körperliche Unterlegenheit auszugleichen, bestätigen mehrere Studien. Männer berichten von auf den Herd gepressten Händen, in Schubladen eingeklemmten Fingern, Schlägen mit allem, was gerade greifbar ist, Tritten und Messerschnitten.

...in Deutschland kommen auf 435 Frauenhäuser drei Männerhäuser.

...Frauen tendieren allgemein eher zu psychischer Gewalt. Die Befragten einer Umfrage unter Männern, die von häuslicher Gewalt betroffen waren, gaben im Jahr 2004 an, von ihren Partnerinnen vor allem kontrolliert zu werden. Sie unterbinden ihre sozialen Kontakte, lesen ihre E-Mails oder drohen, das Sorgerecht der gemeinsamen Kinder zu entziehen.

Interessanter Beitrag auf www.ze.tt

Ein klitzekleiner Lichtblick in der Dunkelheit unserer femnazistisch dominierten Gesellschaft...

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