Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kachelmann wird nicht der letzte Fall einer Falschbeschuldigung sein! (Manipulation)

Yussuf K., Friday, 25.01.2013, 09:43 (vor 4103 Tagen)

.... die Weichen dazu wurden vom Rechtsstaat längst gestellt:

"Dass die Untersuchung anonym ist, ist dabei entscheidend. Direkt nach der Vergewaltigung würden sich viele Frauen psychisch nicht in der Lage sehen, Anzeige zu erstatten und ihrem Peiniger vor Gericht in die Augen zu blicken, sagte Müller. Das könne später aber anders aussehen. Damit eine Anzeige dann noch Aussichten auf Erfolg hat, ist eine genaue Dokumentation nötig.

In den Bremer Kliniken untersuchen vom Frauennotruf geschulte Gynäkologen die Vergewaltigungsopfer. Sie machen Fotos von Verletzungen und suchen nach Spuren wie Sperma oder Hautpartikeln. Anschließend verschlüsseln sie das Beweismaterial und bewahren es für zehn Jahre anonym auf.

Idealerweise sollten sich die Opfer direkt nach der Vergewaltigung ins Krankenhaus begeben. „Das bekommen viele Frauen aber nicht hin, was absolut verständlich ist“, sagte Müller. Eine Untersuchung mache aber auch Tage später noch Sinn, denn Spermaspuren ließen sich im Körper, auf der Kleidung und auf Bettwäsche noch länger nachweisen."

Quelle

Im Klartext heißt das, dass eine Frau eine Scheidung/Trennung in aller Ruhe "einfädeln" kann. Nach einvernehmlichen Sex fügt sie sich selbst vor dem Spiegel massive Verletzungen zu und geht den Tag danach zu einer "anonymen Untersuchung". Dort wird alles medizinisch dokumentiert, jedoch nicht auf Wahrheitsgehalt geprüft. Der Mann weiß in dieser Phase, also von dem was sich da hinter seinem Rücken zusammenbraut, rein gar nichts.

Ist der Tag "X" dann gekommen, geht die Frau zu einem frauenfreundlichen Familiengericht, holt sich eine Wohnungszuweisung per GewSchG (bedarf keines Tatsachenbweises, eine bloße Behauptung reicht aus!) und drängt den unschuldigen Mann aus der gemeinsamen Wohnung. Mit den unsubstantiierten Gewaltvorwürfen beschafft sie sich das Aufenthaltsbestimmungsrecht, die Alltagssorge für das gemeinsame Kind und versklavt den Vater, nach dem sie ihn aus dem Leben des Kindes entsorgt hat, zum Zahlesel. Familiengerichte stempeln Frauenwünsche ungeprüft als Beschluss ab.

All das gibt es natürlich in unserem Rechtsstaat üüüüüüberhaupt nicht. Frauen sind ehrlich und die Justiz macht keine Fehler. :-)

PS: Bitte nicht vergessen, dass eure Echse euch bis 10 Jahre nach der Trennung noch falschbeschuldigen kann! Frauen sind überhaupt nicht hasstriefend und rachelüstern .......


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