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Trojanisches Pferd "Kinderrechte" soll Staatsmacht stärken und Familien schwächen (Vaeter)

Christine ⌂ @, Monday, 28.11.2016, 19:54 (vor 2678 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Hallo Bolle,

bei Deinem Beitrag fiel mir ein Artikel mit o.g. Überschrift ein. Wenn man sich den Beitrag durch liest, muss man unweigerlich zu dem Gedanken kommen, dass durch die Tatsache, dass viele Väter bereits entsorgt wurden, es die Staatsmacht noch wesentlich leichter haben wird, Kinder zu indoktrinieren. Nun ja, genau genommen ist das ja bereits im vollen Gange. Anscheinend gibt es aber doch noch zu viele funktionierende Familien, so dass man über dem Weg der Kinderrechte die Elternrechte aushebeln will.

Von Zeit zu Zeit wird das Thema „Kinderrechte in die Verfassung“ hervorgeholt, ohne damit bislang Erfolg gehabt zu haben. Nun macht sich die amtierende Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) erneut daran. Die SPD-Bundestagsfraktion sowie die Fraktionen von Linkspartei und Grünen unterstützten sie, die Union (noch) nicht.[..]
 
Manuela Schwesigs O-Ton: „Wir müssen deutlich machen, die Rechte von Kindern stehen in unserer Verfassung, dem wichtigsten Wertebuch unserer Gesellschaft. Und zweitens, jetzt steht oft das Elternrecht über dem Kinderrecht.“[..]
 
Selten erwähnen diese Politiker, dass im Grunde die Rechte des Staates über das Kind in Konkurrenz mit den Elternrechten stehen, denn „Kinderrechte“ in die Verfassung aufzunehmen bedeutet automatisch eine größere Einflussnahme des Staates auf die Belange der Kinder.[..]

http://journalistenwatch.com/cms/trojanisches-pferd-kinderrechte-soll-staatsmacht-staerken-und-familien-schwaechen/

Da fällt mir doch gerade noch folgender Spruch ein: Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Es scheint, als ob wir auf dem besten Wege dorthin sind.

Angela Merkel wird dieses trojanische Pferd auf Grund ihrer eigenen Kinderlosigkeit gerne opfern für etwas, was sie unbedingt haben will und die SPD nicht.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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