Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Versöhnliche Töne der "Lücken-/Lügenpresse"? (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Sunday, 13.11.2016, 19:12 (vor 2719 Tagen)

Ein Schuldbekenntnis: „New York Times“ verspricht ab jetzt „unparteiische“ Trump-Berichte
 
Die „New York Times“ hat ihre Leser angeschrieben und versichert, unparteiisch und fair über den nächsten US-Präsidenten Donald Trump zu berichten. Das Schreiben wurde von Herausgeber Arthur O. Sulzberger Jr. unterzeichnet.

http://www.epochtimes.de/politik/welt/ein-schuldbekenntnis-new-york-times-verspricht-ab-jetzt-unparteiische-trump-berichte-a1974024.html

„Zeit“-Chefredakteur: Medienberichte in Flüchtlingskrise „zu uniform“ – „beispiellose Vergiftung der Gesellschaft“ mitverursacht
 
Ein Jahr nach Angela Merkels Grenzöffnung geben sich große Medien selbstkritisch zu ihrer Rolle in der Flüchtlingskrise: Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „ZEIT“ übte drastische Kritik in einem Kommentar: Sowohl sein Blatt als auch Andere hätten „zu uniform“ berichtet, „Ängste der Bevölkerung" missachtet und dadurch eine „beispiellose Vergiftung der Gesellschaft“ mitverursacht.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zeit-chefredakteur-medienberichte-in-fluechtlingskrise-zu-uniform-beispiellose-vergiftung-der-gesellschaft-mitverursacht-a1936894.html

Das schlimme ist doch, dass die überhaupt nichts erkannt haben bzw. mittlerweile lediglich am Geldbeutel merken, dass das Thema Flüchtlinge aus dem Ruder gerät.

Hätten die deutschen Medien tatsächlich gelernt, hätten sie anders über die Trump-Wahl berichtet.

Das Ganze betrifft natürlich auch unser Thema. Ich erinnere mich noch an die vielen Kommentare, gerade bei Zeit Online, die gegen Gender gesprochen haben. Trotzdem wird das Thema weiter behandelt, wie vorgegeben, nämlich Top down.

Hier noch etwas anderes zur Trump-Wahl.

Deutscher Staat spendete für Clinton, die deutschen Konzerne für Trump: Spenden und Ausgaben im US-Wahlkampf
 
Ein Blick auf das Geld: Clinton sammelte im US-Wahlkampf 687 Millionen, Trump 306 Millonen US-Dollar ein. Davon gab Trump 30 Millionen für die Medien aus, Clinton 125 Millionen Dollar. Deutsche Konzerne spendeten erheblich mehr an Trump als an Clinton. So gab die Deutsche Bank 86 Prozent ihrer Spenden an Trump. Dafür spendete die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, ein Staatsunternehmen, an Clinton zwischen 1.000.000 und 5.000.000 Dollar.

http://www.epochtimes.de/politik/welt/deutsche-konzerne-spenden-ausgaben-us-wahlkampf-trump-clinton-2016-a1972156.html

Und zu guter Letzt noch etwas, wo ich meinem Mann widersprochen hatte und kleinmütig gestanden habe, dass er recht hatte.

Millionen Trump-Gegner fordern: Wahlmänner sollen Clinton wählen!
 
Donald Trump als US-Präsident könnte noch verhindert werden, falls die Wahlmänner am 19. Dezember Hillary Clinton wählen. Dies ist die Botschaft einer Petition auf „Change.org“, die am Sonntag Nachmittag bereits 3,8 Millionen Menschen unterzeichnet haben.

http://www.epochtimes.de/politik/welt/millionen-trump-gegner-fordern-wahlmaenner-sollen-clinton-waehlen-a1974458.html

So sicher ist die Wahl anscheinend doch noch nicht. Ich vermute aber, dann gibt es Bürgerkrieg in den USA und dem will sich vermutlich keiner aussetzen.

Es steht zwar immer geschrieben, dass Hillary Clinton die meisten Wählerstimmen eingefangen habe und nur das spezifische Wahlrecht dafür sorge, dass Trump trotzdem Präsident würde. Hadmut Dansich hat dazu gerade etwas geschrieben.

Clinton hatte mehr Stimmen als Trump
 
[..]Nun schreibt mir jemand, das sei erstunken und erlogen, denn die Auszählung der Stimmen in den USA sei ja noch gar nicht beendet, man wisse ja noch gar nicht genau, wie die Stimmen tatsächlich ausgefallen sind. Es sei reine Aufwiegelung.[..]
 
Update: Angeblich hat man das Gerücht gleich nach der Wahl in Umlauf gesetzt und dann gezielt nicht mehr erwähnt, damit sich das als Internet-Meme ständig verbreitet. Diese Webseite behauptet, laut offiziellen Endergebnissen hätte Trump 62,972,226, Clinton 62,277,750 Stimmen, Trump also einen Vorsprung von 700.000 Stimmen. Wenn das stimmt, wäre es sehr interessant, wer das Gerücht, Clinton hätte mehr Stimmen bekommen, in Umlauf gesetzt und die Massen aufgewiegelt hat.

http://www.danisch.de/blog/2016/11/13/clinton-hatte-mehr-stimmen-als-trump/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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