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Polizei: Von Reichsbürger angeschossener Beamter lebt (Manipulation)

Werner ⌂ @, Friday, 28.10.2016, 18:57 (vor 2759 Tagen)

Der Staat wurde wieder beim Lügen erwischt!

Polizei: Von Reichsbürger angeschossener Beamter lebt
http://www.sueddeutsche.de/bayern/eil-polizist-nach-schuessen-von-reichsbuerger-gestorben-1.3213973

Politik und Lügenpresse täuschten Tod von Polizisten vor

Die Meldungen in den Zeitungen und im Internet überschlugen sich in den letzten Tagen. Ein Mann, der vom System als „Reichsbürger“ bezeichnet wird, hatte einen Polizisten angeschossen, welcher daraufhin verstorben war. Das Landratsamt wollte bei dem Einsatz die 31 Waffen des als Jäger registrierten Mannes sicherstellen, weil es den Mann als nicht mehr zuverlässig einstufte. Der Grund war wieder einmal besonders lächerlich: Als bei einer Routine-Kontrolle im Sommer überprüft werden sollte, ob er seine Waffen korrekt lagert, verwies er die Mitarbeiter des sogenannten Landratsamtes von seinem Grundstück und gab als Begründung an, dass sie keine Beamten seien, sondern für ein kriminelles Regime arbeiten.

Da Merkels BRD-Regime Widerstand nur in Maßen duldet, rückte also ein Sondereinsatzkommando an, um dem Jäger seine legal und mit allen in der BRD erforderlichen Dokumenten erworbenen Waffen abzunehmen. Dieser ließ es sich nicht gefallen und setzte sich gegen die Handlanger der kriminellen BRD-Politkaste unter Zuhilfenahme seiner Schusswaffen zur Wehr. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt und einer von Ihnen starb wenig später an seinen Verletzungen – teilte die Polizei in einem inzwischen gelöschten Twitter-Beitrag zumindest mit.

Darauf stützen sich natürlich gleich alle Medien und kriminalisierten sofort alle kritischen Zeitgenossen, die sich mit Geschichte und Gesetzen befassen. Selbstverständlich holte man auch sofort wieder die Nazikeule heraus, die darf in der BRD ja bekanntlich nie fehlen. „Nach Ansicht der Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair war der „Reichsbürger“ ein „extrem Rechter”. Im sozialen Netzwerk Facebook sei der 49-Jährige mit einem Mann befreundet, der bei der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Gruppe Pegida Nürnberg regelmäßig als Redner und Organisator auftrete“, schrieb etwa die BILD. Man versuchte gleich wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und gleich noch den Widerstand auf der Straße mit zu kriminalisieren, indem man eine Verbindung zu PEGIDA herstellte.

Doch was wenig später geschah, bestätigt das, was viele über das System und die Lügenpresse sagen und wissen. Die Polizei ruderte zurück und dementierte die Meldung über den Tod des Polizisten. „Die Polizei in Mittelfranken hat am Mittwochabend eine Falschmeldung herausgegeben und sich kurz darauf dafür entschuldigt. Anders als mitgeteilt sei der von einem „Reichsbürger“ schwer verletzte Polizist nicht gestorben“, schrieb dann etwa die Süddeutsche Zeitung. Der Polizist war also gar nicht gestorben, doch wurde schon sein Tod im Internet verkündet. Was für eine Situation muss das für die Angehörigen gewesen sein, als sie vom Tod ihres Bruders, Vaters, Sohnes lesen mussten? Und wie mögen sich die Angehörigen gefühlt haben, als sie dann gelesen haben, dass er noch am Leben ist?
- http://stadtblickpunkt.de/2016/10/26/politik-und-luegenpresse-taeuschten-tod-von-polizisten-vor/

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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