Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 04.10.2016, 07:06 (vor 2770 Tagen) @ Wolfgang Anger

1. ist Hamed Abdel-Samad ein gekauftes Mietmaul, immerhin braucht das demokratische Imperium eine Legitimation für seinen weitweiten Kreuzzug, ähem, internationalen Kampf gegen den selbstgemachten Terror.
2. ist Hamed Abdel-Samad auch nur so ein Flüchtilant, der es in Ägypten zu nichts gebracht hat. Er ist nur ein paar Jahre früher gekommen als die Millionen nach ihm.

UND AUSGERECHNET DEN zitieren Sie als Ihren KRONZEUGEN?!??
s_kaffee
Ihnen kann man auch jeden Scheiß erzählen, nicht wahr?
s_traenenlachen

Hamed Abdel-Samad (* 1972) ist ein ägyptisch-deutsches Mietmaul. Der Öffentlichkeit wird er vor allem als Islamkritiker und Islam-Experte vorgestellt und als solcher in Talk-Sendungen herumgereicht.

Während seiner Studienzeit war er Mitglied der Muslimbrüder. Dort ist er aber gescheitert. Im Alter von 23 Jahren kam er 1995 nach Deutschland und heiratete er eine 18 Jahre ältere "rebellische linke Lehrerin mit Hang zur Mystik", um den deutschen Pass zu erhalten.

Abdel-Samad studierte Englisch und Französisch in Kairo sowie Politik in Augsburg und später Japanisch in Japan. Er arbeitete als Wissenschaftler in Erfurt und Braunschweig sowie in Japan, wo er sich für Shintoismus und Buddhismus interessierte. In Japan lernte er seine spätere zweite Ehefrau kennen, deren Vater Däne und deren Mutter Japanerin ist.

Abdel-Samad wurde 2010 als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz vom damaligen Bundes­innen­minister Thomas de Maizière berufen. Seit November 2011 ist Abdel-Samad im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung. 2013 war er Redner auf der 2. Kritischen Islamkonferenz.

Positionen
Abdel-Samad wirft deutschen Islamwissenschaftlern vor, die Öffentlichkeit bewußt zu täuschen, wenn sie behaupteten, Islam und Demokratie seien miteinander vereinbar.

Abdel-Samad behauptet auch, der Islam sei eine faschistische Ideologie und führt das auf den Prophet Mohammed zurück. Er stellt Islam als etwas dar, was nicht reformierbar ist und folglich nur bekämpft werden kann.

Es ist für die Herrschenden, die ihren Staatsterrorismus weiter fortführen wollen, den sie als "Kampf gegen den Terror" tarnen, vorteilhaft, wenn sie ein ägyptisch-deutsches Mietmaul haben, dass ihnen das passende Feindbild liefert. Die Giordano-Bruno-Stiftung wiederum ist dafür bekannt, dass sie an keiner Religion ein gutes Haar lässt, auch am Christentum nicht, und so stellt sich die Frage, inwieweit die Behauptung "Islam ist eine faschistische Ideologie" belastbare Erkenntnis oder PR-Geschwätz der Giordano-Bruno-Stiftung ist.
- WikiMANNia: Hamed Abdel-Samad

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