Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die verlorene Generation (Genderscheiss)

roser parks ⌂ @, Wednesday, 28.09.2016, 21:24 (vor 2775 Tagen)

28.9.2016 Die verlorene Generation - Preußische Allgemeine Zeitung

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-verlorene-generation.html 1/2

Die verlorene Generation Frauen werden um
jeden Preis befördert – männliche
Spitzenkräfte ausgebremst– eine fatale
Entwicklung 21.09.16

Hewlett­Packard­Managerin Carly Fiorina: 30.000 Mitarbeiter entlassen und den Aktienwert des
Unternehmens um die Hälfte heruntergewirtschaftet Bild: action press

Seit Anfang des Jahres greift eine
gesetzlich verordnete Quote für die Aufsichtsräte von 101 börsennotierten deutschen Unternehmen. Neu zu
besetzende Posten müssen zu 30 Prozent mit Frauen besetzt werden. Gleichzeitig verordnen sich immer mehr
Unternehmen eigene Frauenquoten für ihr Management. Die Folge: Während auch immer mehr mittelmäßige
Frauen in verantwortungsvolle Positionen rutschen, werden die Fähigkeiten einer ganzen Generation
männlicher Spitzenkräfte verschenkt. Was für ein Unglück, dass Mathias Müller, der mächtige Firmenboss
des VW­Konzerns, keine Frau ist. In Business­Kostüm und Ballerinas hätte er das Unternehmen längst aus
der Krise geführt. Der Abgasskandal? Für ein weibliches Wesen so leicht zu beherrschen wie ein
Kindergeburtstag mit einem Dutzend hyperaktiven Sechsjährigen im Süßigkeiten­Rausch. Frauen sind die
besseren Krisenmanagerinnen, die überlegenen Organisatorinnen, die geschickteren
Verhandlungsführerinnen. Dutzende Studien belegen dies. Hochwissenschaftliche Forschung liegt ihnen
zugrunde. Das behaupten zumindest die Wirtschaftsberater, aus deren Häusern die Studien
stammen.Möglicherweise wäre es dem Volkswagen­Konzern unter einer „Frau Müller“ allerdings auch so
ergangen wie Hewlett Packard (HP), dem US­Hersteller von Druckern und Computern, unter Carly Fiorina.
Groß war der Jubel, als Mrs. Fiorina ihren Job als Firmenchefin antrat. Zum ersten Mal stand eine Frau an
der Spitze eines Unternehmens dieser Größe und dieses Renommees. Dem Unternehmen ging es mit der
Personalentscheidung allerdings schlecht. 30000 Mitarbeiter, etwa zehn Prozent der Belegschaft, wurden
gefeuert. Menschenverachtende Sprüche gab es von der Firmenchefin für die Gefeuerten noch obendrauf.
Kein Job sei mehr ein Gottesrecht in Amerika, tönte es aus dem Büro der HP­Chefin. Gottgegeben war
andererseits auch der Börsenwert der Hewlett­Packard­Aktie nicht. Mit ihrem dilettantischen Führungsstil
halbierte die Dame im Chefsessel ihn innerhalb von sechs Jahren, bevor ihr selbst die Kündigung überreicht
wurde. Sie hätte das Unternehmen beinahe zerstört, waren sich die Erben der Hewlett­Packard­Dynastie
später einig.Nein, von Geschlechts wegen sind Frauen nicht die besseren Manager. Die Studien, die das
belegen wollen, sind wissenschaftlich nicht haltbar. Die Unternehmensberater, die sie vorlegen, verdienen in
der Regel selbst prächtig am derzeitigen Boom der weiblichen Führungskräfte. Als Headhunter suchen sie
nach geeigneten Bewerberinnen. Als externe Berater schulen sie ihre Kunden im rechten Umgang mit
angeblichen weiblichen Schwächen (Bescheidenheit) und herausragenden Stärken (Teamfähigkeit). Also
allerorten lukrative Aufträge für McKinsey und Co., solange es unbeschreiblich weiblich in den
Management­Etagen zugeht. Menschen aufgrund ihres Geschlechtes zu bevorzugen, ist derzeit schick und en
vogue. Als ehrenwerte Gentlemen und ritterliche Gönner hieven die Entscheider ihre weiblichen Protegés
Treppchen für Treppchen nach oben. Weibliche Netzwerke und umfangreiche Förderprogramme federn die
geschätzten Kolleginnen ebenfalls in luftige Karrierehöhen.Eine wissenschaftliche Grundlage hat das alles
nicht: Sabine Boerner, Professorin für Management an der Universität Konstanz, untersuchte zahlreiche
Studien aus der Wirtschaftswelt zum Thema Gender Diversity, also der Vielfalt der Geschlechter. Ihr Fazit:
Die Forschung lässt keine Schlüsse zu, dass ein hoher Frauenanteil im Management ökonomische Vorteile
bringt. Tatsächlich birgt das Streben nach mehr Weiblichkeit um jeden Preis, massive Nachteile. Das
Leistungsprinzip wird ausgehebelt. „Männer sind in vielen Bewerberrunden nur noch eine
Sättigungsbeilage“, warnt Reinhard K. Sprenger. Der 63­jährige Managementberater zählt zu Deutschlands
profiliertesten Führungsexperten. „Wohin soll ich alle Männer aussortieren?“, lamentierte denn auch
Mercedes­Benz­Chef Dieter Zetsche, nachdem sein Unternehmen eine firmeninterne Frauenquote für
Führungspositionen eingeführte hatte. Sie liegt bei 20 Prozent. Das hört sich niedrig an, hat aber gravierende
Folgen. Um sie, wie geplant, bis 2020 umzusetzen, können in den nächsten Jahren praktisch nur noch
weibliche Mitarbeiter des Unternehmens befördert werden. Ähnlich sieht es bei der Telekom, bei BMW,
Airbus und anderen großen Konzernen aus. „Da werden Lebensentwürfe zerstört, Hoffnungen enttäuscht
und tiefgreifende Frustrationen begründet“, weiß der Rösrather Personalberater Heiko Mell. Er spricht von
einer ganzen Generation junger Männer im Alter zwischen 30 und 45. Das Pech des Einzelnen kann dabei
durchaus das Unglück einer ganzen Volkswirtschaft bedeuten. Mell über Deutschlands Wohlstands­Quelle:
„Wir leben nicht von Rohstoffen, sondern ausschließlich von den Fähigkeiten unserer Menschen.“ An jeden
wichtigen Platz gehöre daher der beste Kandidat. Eine Quotierung, sei sie nun gesetzlich verordnet oder
firmenintern festgelegt, aber verhindere genau dieses. Zumal sich geeignete weibliche Bewerber für
anspruchsvolle Aufgaben in leitender Funktion längst nicht so leicht finden lassen, wie es Feministinnen a la
Frauenministerin Manuela Schwesig (SPD) glauben machen.Nur 20 Prozent der Berufsanfänger in den
großen deutschen Aktienunternehmen sind weiblich. Auf eine große Karriere aus sind davon nachweislich
wiederum nur 20 Prozent. Mit derlei Zahlen lässt sich keine nennenswerte Quote erfüllen, selbst wenn sich
ausnahmslos jede ambitionierte Dame plötzlich auf einem Chefsessel wiederfindet.Derlei auszusprechen ist
heutzutage allerdings wenig ratsam. Kevin Roberts, Chef der berühmten US­Werbeagentur „Saatchi &
Saatchi“ äußerte jüngst in einem Interview für das Internet­Nachrichtenportal „Business Insider“, dass sich
Frauen bei wichtigen Wendepunkten in ihrer Karriere oftmals gegen Führungspositionen entschieden. Die
„sexitsische“ Aussage kostete ihn den Arbeitsplatz. Er wurde umgehend entlassen. Frank Horns

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig


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