Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Dauerabo beim Anwalt (Falschbeschuldigung)

adler @, Kurpfalz, Friday, 26.08.2016, 12:25 (vor 2793 Tagen) @ Marvin
bearbeitet von adler, Friday, 26.08.2016, 12:34

Gina-Lisa Lohfink legt Berufung gegen das am Montag gegen sie verhängte Urteil ein.

Detlef Burhoff, RA und Richter am OLG a.D. kann darüber in seinem Blog "nur den Kopf schütteln". Er spricht von einem "perpetuum mobile oder ein (Verteidigungs)Abo".

Ihr Anwalt versteht sich ja als "Promi-Anwalt". Er macht viel Wind und will so bekannt werden. Irgendwo, man blickt ja gar nicht mehr durch bei den vielen Artikeln der letzten Wochen, habe ich gelesen, dass er bereits einige Promis vor Gericht reingeritten hatte. Das spricht sich bei echten Promis natürlich rum. Ich vermute mal, bei denen ist er jetzt schon unten durch.

Er läßt nun aber seinen Goldfisch nicht mehr vom Haken, der ihn weiter in den Medien hält und so den Bekanntheitsgrad erhöht. Alleine darum scheint es ihm zu gehen, so meine Ansicht. Ich gehe deshalb davon aus, dass nicht GLL Berufung eingelegt hat (was versteht die schon?), sondern ihr "Promi-Anwalt" ihr gute Erfolgsaussichten vorgegaukelt und sie dahin beraten gedrängt hat.

RA Burhoff sieht auch schon weitere Verfahren am Horizont, weil sie (die Anwälte) nicht verhindert haben, dass sie ihre Falschbeschuldigung etwa im Fährnsähn wiederholt hat. Das Geld wünsche ich denen nicht. Aber der Lohfink wünsche ich dass.

Vielleicht denkt auch sie, es sei für "ihre Karriere" förderlich, im Gespräch zu bleiben. Aber sie irrt sich. Langsam ist es genug, den Leuten hängt die Sache allmählich zum Hals raus. Sie werden's müde und wechseln die Seite.


http://blog.burhoff.de/2016/08/gina-lisa-lohfink-und-was-kommt-jetzt-noch/

Ich frage mich, was an dem Urteil des AG eigentlich der „Skandal“ sein soll: Das AG ist nach einer Beweisaufnahme zu der Feststellung gekommen, das GLL gelogen hat und hat sie deshalb verurteilt. In meinen Augen nichts anderes als „Tagesgeschäft“, um das nicht so viel Aufhebens gemacht würde, wenn nicht die Verteidigung von GLL so viel Aufhebens gemacht hätte.

[image]Und damit sind wir bei dem zweiten Punkt, ...: Das Verhalten der Verteidigung in (?) und nach dem Verfahren.

.. Aber das Verhalten „nach dem Verfahren“. Das ist für mich schon ungewöhnlich – ein Ärgernis. Denn: Warum lässt man die Angeklagte – so ist es wohl im Früh-TV bei Sat I gewesen, wie diejenigen berichten, die es gesehen haben – ihre Vorwürfe noch einmal wiederholen? ... Auf in die nächste Instanz – und wenn man nicht aufpasst – in das nächste Verfahren. Allmählich kann man über den Kollegen nur den Kopf schütteln….
Denn, wenn die Vorwürfe weiter/erneut öffentlich erhoben werden, dann haben wir neue Taten…. also eine Art perpetuum mobile oder ein (Verteidigungs)Abo.

Ach so: Ein besseres Bild hatte ich nicht. Es gibt zwar eins von GLL bei wikimedia. Aber das lasse ich lieber. Nicht, dass es noch um dieses Bild einen Rechtsstreit gibt ? .

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