Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125453 Einträge in 30656 Threads, 293 registrierte Benutzer, 311 Benutzer online (0 registrierte, 311 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Das #TeamGinaLisa vernebelt die Sinne (Falschbeschuldigung)

adler @, Kurpfalz, Friday, 12.08.2016, 16:18 (vor 2786 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Was die permanente FALSCHBERICHTERSTATTUNG durch die Medien (auch hier wieder SPIEGEL: vermeintlicher Vergewaltigter - WAZ-Gruppe: BESCHULDIGTER)

Analog für PINTO. Es gibt keine Tat, also keinen Beschuldigten, keinen Angeklagten. Es geht nur noch darum, ob GINALISAA VORSÄTZLICH der Vergewaltigung beschuldigte! ENDE!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-anwalt-eines-vermeintlichen-vergewaltigers-droht-rtl-a-1107147.html

s_applaus

Genau zu dem Artikel, den Arne heute verlinkt hat, Vermischtes vom 12. August 2016 (5.), wollte ich gerade etwas einstellen. Ist mir nämlich auch beim Lesen aufgefallen. Weil das aber ja hier schon steht, wird's eben ein leicht gekürztes RE.

DER SPEIGEL MAL WIEDER:

Text:
Gina-Lisa Lohfink behauptet, zwei Männer hätten sie vergewaltigt - obwohl die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellte.

Überschrift:
Anwalt eines vermeintlichen Vergewaltigers droht RTL - Von Ansgar Siemens

Die Ex-Topmodel-Kandidatin behauptet zurzeit im Rahmen eines Strafverfahrens, sie sei widerstandsunfähig von zwei Männern vergewaltigt worden.

Der Berliner Strafverteidiger Christian Gerlach, der den vermeintlichen Täter Sebastian Castillo Pinto vertritt, sagte SPIEGEL ONLINE: "Wenn Frau Lohfink vor der Kamera behauptet, dass sie vergewaltigt und mit K.-o.-Tropfen betäubt wurde, darf das nicht gesendet werden."

Wissen die überhaupt noch, worüber sie schreiben? Die SACHLAGE IST DOCH SO:

Gina Lisa hatte Vergewaltigung angezeigt.
Die Männer sind aber nur für die Veröffentlichung eines Videos zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Strafverfahren wg. VG wurde indes eingestellt.

Danach wurde Gina Lisa wg Falschanzeige einer VG zu einer Geldstrafe von 24.000 EUR verurteilt.

Dagegen -und nur dagegen- hat sie Widerspruch eingelegt. Und nur darum geht es im aktuellen Prozess. Der Vorwurf der VG ist längst abgehakt. Und deshalb ist es auch eine Falschmeldung über einen "vermeintlichen Vergewaltiger, -Täter" zu schreiben.

Schon allein wegen dieser Berichterstattung würde einer, der genug Geld hat, seine Anwälte losschicken.

--
Go Woke - Get Broke!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum