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Besonders perfide: Versuchte Vergewaltigung durch Schwarzafrikaner war erfunden (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Wednesday, 10.08.2016, 18:12 (vor 2806 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Wednesday, 10.08.2016, 18:19

Versuchte Vergewaltigung durch Schwarzafrikaner war erfunden - Kripo ermittelt jetzt gegen 31-Jährige

BURGKIRCHEN A.D. ALZ, LKR. ALTÖTTING. Wegen Vortäuschens einer Straftat wird sich bald eine 31-jährige Frau verantworten müssen. Sie hatte vorgegeben, am 30. Juli in Burgkirchen nur knapp einer Vergewaltigung entgangen zu sein. Wie die Ermittlungen der Kripo Mühldorf ergaben und die Frau inzwischen einräumte, war die Geschichte erfunden.

Die Geschichte, die eine Frau der Polizei am Samstag, 30. Juli 2016, erzählte, klingt dramatisch: nachmittags gegen 15.30 sei die 31-Jährige in Burgkirchen zu Fuß auf dem Weg in Richtung Alz von einem Schwarzafrikaner überfallen worden. Der Mann habe sie niedergerissen, sich auf sie geworfen und bereits den Gürtel seiner Hose geöffnet. Ganz offenbar, um sie zu vergewaltigen. Nur durch ihre heftige Gegenwehr habe sie sich befreien und flüchten können. Außerdem habe der Täter ihr die Handtasche entrissen und wohl mitgenommen. Angezeigt wurde die Tat von ihr allerdings erst Tage später, am 3. August.

Sofort übernahm die Kriminalpolizei den Fall. Weil bereits damals einiges in den Angaben der Frau zu Zweifeln bei den Ermittlern führte, wurde auf eine Presseberichterstattung verzichtet. Jetzt, rund zwei Wochen später, bestätigten sich die Zweifel der Kripo-Beamten. Die 31-Jährige räumte bei einer wiederholten Vernehmung durch Beamte der Kripo Mühldorf ein, dass der Überfall nie stattgefunden hat. Einen Grund dafür nannte sie nicht. Bezüglich des angeblichen Raubes der Handtasche konnten die Ermittler der Frau nachweisen, dass auch das nie stattgefunden haben kann.

Gegen die 31-Jährige wird jetzt wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt, im schlimmsten Fall drohen dafür bis zu drei Jahre Haft. Die Polizei prüft im Übrigen immer, ob bei vorsätzlichen und mutwilligen Falschmeldungen die Kosten für den Einsatz zurückverlangt werden. Das ganze gilt auch bei Falschmeldungen über Social Media-Kanäle. Wer nach bestem Wissen und Gewissen einen Notruf absetzt, hat dagegen natürlich nichts zu befürchten.

Schon wieder: Vergewaltigung frei erfunden | münchen.tv
https://www.muenchen.tv/schon-wieder-vergewaltigung-frei-erfunden-182582/
vor 5 Stunden - Erneut konnte einer Frau in Oberbayern nachgewiesen werden, dass sie eine versuchte Vergewaltigung und einen Übergriff durch einen Schwarzafrikaner frei ...
Versuchte Vergewaltigung durch Schwarzafrikaner war erfunden
www.polizei.bayern.de › ... › Aktuelles › Presse › Neueste Pressemeldungen
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Burgkirchen: 31-Jährige erfindet versuchte Vergewaltigung durch ...
www.augsburger-allgemeine.de › Bayern
vor 5 Stunden - In Burgkirchen (Kreis Altötting) ermittelt die Polizei gegen eine 31-jährige Frau. Der Grund: Sie hatte einen Vergewaltigungsversuch schlichtweg erfunden.


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