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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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REGENSBURG: Endlich Verhandlung gg 'vermeintliches'(es gilt natürlich die Unschuldsvermutung)FalschbeschuldigungsMonster (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Saturday, 06.08.2016, 18:11 (vor 2791 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Saturday, 06.08.2016, 18:25

Also kann man 'einschlägige Verletzungen' doch faken, oder wie????
Das läßt ja auf einiges hoffen, was die inzwischen flächendeckend bundesweit eingeführten Archive in speziellen Krankenhäuser für ANGEBLICHE Vergewaltigungen in der Partnerschaft erwarten...
Kann da vielleicht jemand als Prozeßbeobachter(in) hingehen, sonst kapern EMMA und Konsortinnen das Ding auch noch unter dem Hashtag #teamginalisa #aufschrei und beharren hier auf der einst von Schwarzer zum UNWort des Jahres gekürten Unschuldsvermutung.....

05.08.2016 Regensburg
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Verfahren
Regensburger Studentin soll Vergewaltigung erfunden haben – Prozess!
Vergewaltigung in Regensburg. Absuche der Isarstraße durch die Polizei am 30. Juli
Foto: kamera24
Eine heute 24-jährige Frau steht ab Montag, 8. August, vor Gericht, weil sie eine brutale Vergewaltigung in der Isarstraße nur erfunden haben soll. Die Polizei glaubte ihr zunächst, weil sie tatsächlich einschlägige Verletzungen aufwies.

Es war eine Nachricht, die weit über Regensburg hinaus für Entsetzen sorgte: Die damals 22-jährige Auszubildende schilderte der Polizei, dass sie in der beschaulichen Isarstraße in Regensburgs Stadtnorden Opfer eines brutalen Verbrechens geworden sein will. Am Montag, 8. August, steht sie vor dem Schöffenrichter.

Ihre Schilderungen schockierten die Bevölkerung, Medien und auch die Polizei: Demnach sei die 1992 geborene Studentin bei einem Spaziergang im Juli 2014 von drei Männern angehalten worden, die sie in ein Auto gezerrt haben sollen. Nach einer drei- bis fünfminütigen Fahrt, so sagte die Frau damals bei der Polizei, sei sie an einen unbekannten Ort gebracht – und währenddessen brutal vergewaltigt worden!

Laut ihren Schilderungen hätten sie gegen Mitternacht drei Männer in einen Kombi gezerrt und von der Parkbucht vor der Heilig-Geist-Kirche aus entführt. Auf der Rückbank des Kombis habe einer der Männer die junge Frau angeblich während der Fahrt mehrfach gegen ihren Willen vaginal und anal vergewaltigt. Das war die Geschichte, die die junge Frau noch in der Nacht des 27. Juli, drei Stunden, nachdem die Vergewaltigung geschehen sein soll, bei der Polizei erzählte.



Die Polizei startete damals im Sommer 2014 das ganze Programm, das die Polizeiarbeit hergibt: Fahndungsaufrufe und Suchmaßnahmen rund um die Isarstraße folgten. Zweifel gab es zunächst nicht – auch nicht von Seiten der Medien. "Stoppt diese Bestien", so schrieb damals auch das Wochenblatt, im Vertrauen auf die Polizei, dass es sich tatsächlich um eine brutale Tat gehandelt habe.

Doch schon damals kamen der Polizei Zweifel an der Version, die die damals 22-Jährige erzählte. Denn ihrer Schilderung zufolge sollen die Täter sie schließlich, nachdem sie die Frau vergewaltigt haben sollen, nackt zurück in die Isarstraße gefahren haben. Welche Täter sind so dumm, ihr Opfer wieder dorthin zu fahren, wo sie dieses entführten?
[Tja, und welches WOCHENBLATT ist so dumm, gleich dennoch hetzerisch auf die Heiße-Luft-Nummer einzusteigen???]

Grund zum Zweifeln gab auch die Tatsache, dass die Frau von selbst wieder in ihre Wohnung gekommen war, obwohl sie nach ihren Aussagen nackt ausgesetzt wurde. Doch das erklärte sie mit einem Schlüssel, der im Keller gebunkert gewesen sein soll.

Doch die Polizei nahm im September 2014 sogar drei Tatverdächtige fest, die auf die Beschreibung der Frau gepasst hatten. Schnell müssen diese aber wieder laufen gelassen werden. Da wendete sich das Blatt: Die Frau hatte die Vergewaltigung zumindest so, wie sie zunächst geschildert wurde, erfunden. Jetzt stehen nicht etwa die Täter vor Gericht, denn Vieles weist darauf hin, dass es sie gar nicht gab. Vielmehr klagt die Staatsanwaltschaft Regensburg nun die junge Frau an, das Amtsgericht hat auch einen Termin angesetzt: Das Verfahren ist für Montag, 8. August, um 9 Uhr angesetzt.

Die Polizei glaubte der Frau aber wohl auch deshalb, das geht aus der Anklage hervor, weil sie bei einer ärztlichen Untersuchung tatsächlich eine blutende Wunde im Analbereich aufwies. Deshalb, davon geht die Staatsanwaltschaft aus, habe man weiterhin mit großem öffentlichen Druck – auch Phantombilder wurden veröffentlicht – nach möglichen Tätern gesucht. Als auch bei der Polizei immer mehr Zweifel aufkamen, dass die Tat wirklich stattgefunden hatte, belehrte man laut Anklage die Frau nochmals.



Laut Staatsanwaltschaft wirft man ihr Vortäuschen einer Straftat sowie Betrug vor. Da sie niemand Konkreten beschuldigt hatte, kam der Vorwurf der falschen Verdächtigung nicht infrage – doch auch das Vortäuschen einer Straftat ist mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren belegt, sollte der Tatnachweis gelingen. [Wie heißt nochmal die Tusnelda von der MÄDCHENINITIATIVE die eine unwahre TATSACHENBEHAUPTUNGEN bzgl. eines FAKE RAPE im NRW-Ausschuss zur Silvesternacht weitergab???] Offenbar wirft man der Frau zudem vor, dass sie vom Opferverein „Weißer Ring“ zunächst eine Barzahlung von 250 Euro und anschließend einen Scheck über 150 Euro für anfallende Rechtsanwaltskosten bekommen habe.

[Übernimmt sie die Kosten für die Polizeieinsätze????]
[Wieder ein Grund mehr, dass die Gutmenschen vom WR selbst endlich mal eingenordet gehören. Siehe auch Kachelmann-Nicht-Fall-Fall...]

Dem Vernehmen nach schweigt die junge Frau weiterhin zu den Ereignissen im Juli 2014. Doch bis heute ist ungeklärt, warum die Polizei immerhin drei Monate lang davon ausging, dass die Frau tatsächlich vergewaltigt wurde. [So lange so dum, oder wie???] Deckt sie jemanden, der ihr tatsächlich Verletzungen zufügte, die auf eine Vergewaltigung hindeuteten, und erfand deshalb eine Geschichte? Der Prozess soll das nun klären. Angesichts des sehr geringen Tatvorwurfes – Betrug für einen niedrigen dreistelligen Betrag sowie das Vortäuschen einer Straftat – wird es wohl dennoch ein emotionales Verfahren werden.

Autor: Christian Eck

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Regensburger-Studentin-soll-Vergewaltigung-erfunden-haben-Prozess-;art1172,384874


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