Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eine unglaubliche Geschichte - Köln und Silvester (Lügenpresse)

adler @, Kurpfalz, Friday, 15.07.2016, 17:04 (vor 2845 Tagen)

Passend zum schaurigen Wetter verbreitet die Lügenpresse ein schauriges Sommermärchen zum Dauerläufer Kölner Silvesternacht.

In Futhwängler's LOCUS etwa liest sich das so.

Dicke Balkenüberschrift:

"Kölner Silvesternacht
Frau war nach Vergewaltigung an Silvester schwanger"

Tatsachenbehauptung, als sei Maria Furthwängler persönlich dabei gewesen:

wurde nun das schockierendes Schicksal einer Frau bekannt. Sie wurde vergewaltigt und war darauf schwanger.

Irgendwann wird's dann doch blos zum Hörensagen. Mit der Opferin hat überhaupt niemand von der Lügenpresse gesprochen. Das ganze berichtet eine Wichtigtuerin vom Frauennetzwerk über eine, die angeblich von ihnen beraten wird, vor dem Untersuchungsausschuß zu Kölleda. s_happy

Am Donnerstag berichtete Frauke Mahr, Geschäftsführerin von "Lobby für Mädchen in Köln" dem Ausschuss zur Silvesternacht von der Vergewaltigung auf dem vollen Vorplatz des Kölners Hauptbahnhofs.

Weiter geht's mit dem Schauermärchen:

Daraufhin wurde die Frau auf dem Boden liegend vergewaltigt. Dies habe ihr die anonyme Anruferin mitgeteilt, erklärt Mahr.

Also eine Mitclitoris eines Frauennetzwerkes berichtet von einer, die ihr am Telefon anonym sagt, dass sie während der Kölner Silvesternacht vergewaltigt und dann auch noch schwanger wurde.
s_kaffee

Die Kölner Silvesternacht: a never ending story - und ewig grüßt das Murmeltier.

Die Polizei konnte die Frau schließlich von ihrem Peiniger befreien. Anschließend floh sie in Panik. ... Aus Scham hatte die Frau keine Anzeige erstattet.

Also: Die arme Frau wurde schließlich von der Polizei befreit, will aber lieber keine Anzeige erstatten, weil sie sich schämt. Und die Polizei lässt sie einfach laufen, obwohl sie dieses strafrechtlich inzwischen einem Mord gleichzusetzende Verbrechen auf jeden Fall, also auch ohne Anzeige, verfolgen müsste.

Wer DIE STORY glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und daran, dass der jedes Jahr zu Erntedank mit dem Osterhasen eine Mitarbeiterparty gibt.

Wäre auch nicht so schlimm gewesen. Der virtuelle Pickel wurde inzwischen schon ausgedrückt,

berichtet der Münchner Merkur:
... Schwangerschaft, die die 18-Jährige habe beenden lassen.

Und ganz am Schluss flüstert der Merkur:

Ob die Schwangerschaft jedoch mit der Tat zu tun hat, sei noch nicht geklärt.


Boah, Ey. Issmir schlecht!
s_hamsterrad s_kotzsmiley

Der Münchner Merkur ist mir nun schon öfter durch feministische Berichterstattung und Schauergeschichten aufgefallen. Jüngst berichtete er von einer Gruppenvergewaltigung, die dann aber gar keine war.

Obwohl inzwischen als Falschbeschuldigung geklärt, bleibt die IT-Fachfrau im nächsten Artikel "Opfer"

Das Opfer - eine IT-Fachfrau (26) - hatte die Männer nach einem Abend in einer Schwabinger Shisha-Bar mit zu sich nach Hause genommen.

Kategorie:
Feminismus Manipulation Lügenpresse Falschbeschuldigung

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Go Woke - Get Broke!


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