Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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International Conference on Men's Issues 2016 in London (Projekte)

Henry @, Wednesday, 13.07.2016, 21:45 (vor 2849 Tagen) @ Wiki

* Rechts-Links-Diskussionen gab es überhaupt nicht.

Siehe meine Signatur (bin aber kein Engländer :-))

Trotz des engen Zeitplans hatten die Veranstalter alles sehr gut im Griff. "Besuch" von Feminazis gab es nicht.
Mein persönlicher Eindruck war, dass man uns in Deutschland einige Jahre voraus ist.

Offensichtlich auch in anderer Hinsicht:

Traurige Realität in Großbritannien: Mehr als 1,8 Millionen Alleinerziehende

Wie in Amerika, so in Europa. Heirat war vorgestern. Scheidung war gestern. Heute bleibt die Frau Single und setzt ohne Vater die Kinder in die Welt. Besonders in Großbritannien ist dies zum Massenphänomen geworden. Es gibt 1,8 Millionen Haushalte mit Alleinerziehenden. Viele Mütter haben mehrere Kinder von verschiedenen Vätern.

Wie unter anderem die Daily Mail berichtete, sind von den 1,8 Millionen Single-Eltern rund 650.000 ohne Arbeitseinkommen und vollständig von Unterhaltszahlungen und Sozialhilfe abhängig. Eine Großfamilie im Hintergrund? Die sucht man vergeblich.

Auch die BBC schlug Alarm. Schon 2013 lag die Zahl der Kinder in Single-Haushalten bei drei Millionen. Rund eine Million Kinder wachsen komplett ohne Vater auf! Das heißt: Sie sehen ihre Väter selten oder nie oder wissen manchmal nicht, wer ihr Vater ist.

In Großbritannien spricht man bereits von „men deserts“ – „Männerwüsten“. In Städten wie Liverpool gibt es Stadtteile, in denen mehr als die Hälfte der Haushalte vaterlos sind. Die Kinder haben keine männlichen Rollenmodelle mehr. Die Männer fehlen in der Familie, im Kindergarten, in der Schule und im sozialen Umfeld.

Das ist nicht nur Schuld der Väter, die sich davonstehlen. Viele Väter kämpfen vergeblich vor den Familiengerichten um das Sorgerecht ihrer Kinder oder um das Umgangsrecht. Doch ihr Bemühen ist nicht selten vergeblich. Wenn die Mutter nicht will, dass das Kind Umgang mit dem Vater hat, kann sie leicht einen Weg finden, dieses durchzusetzen.

Selbst wenn die Familiengerichte sich vermehrt bemühen, den Vätern gerecht zu werden, so gehen sie von falschen Familiären Prämissen aus, die zugunsten der Frauen sind. „In 2015 it is still the case that mothers and fathers do not have equal rights”, schrieb Glen Poole in The Telegraph.

Quelle: Freie Welt

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!


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