Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Scheint niemanden zu interessieren (Patriarchale Dividende)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 08.06.2016, 15:28 (vor 2878 Tagen) @ Henry

Für die Ablage "Patriarchale Dividende...

Und doch geht es hier um grundsätzliches: Für Männer und ihre Gesundheit ist kein Geld da. Während Frauen zur Mammographie sogar mit gelber Post persönlich eingeladen werden und diese Kassenelesitung ist, bleibt für Männer nur die Beschimpfung, sie seien Gesundheitsmuffel.

Was war passiert?

Ist der PSA- erhöht, so kann das einen Hinweis auf ein Prostata-CA sein. Dieser Test war in den USA weit verbreitet. Nach ein EU-Studie mit N=180.000 Probanten hatte erst kurz zuvor eine Halbierung des Sterberisikos durch den PSA-Test ergeben.

Dann kam sie:
Studienleiter_In Christine Berg vom National Cancer Institute.[/color]

Es gab eine Gruppe, die bei ihr den PSA-Test machen ließen und eine Kontrollgruppe. So weit so gut. Das ist Standard. So fand sie nach sieben Jahren heraus und tönte lauthals:

"Wir konnten nicht nachweisen, dass der PSA-Test Leben gerettet hat"
s_gender-diktatur s_flaschen-anstossen s_floeten s_popcorn s_zigarre

Das hatte Folgen:

Aufgrund der Studie riet die USP-Taskforce, eine maßgebliche Institution für die öffentliche Vorsorge in den USA, ausdrücklich vom PSA-Test ab. Der Bluttest verschwand aus dem flächendeckenden Krebsscreening. Mit der Folge, dass seitdem über 30 Prozent weniger Prostatatumore entdeckt worden sind.
...
"Hochrechnungen gehen davon aus, dass der nicht mehr durchgeführte PSA-Test bis 2025 etwa 60.000 amerikanischen Männern das Leben kosten wird", sagt Stöckle. Und das sei nur die Spitze des Eisbergs, denn die Vorbehalte der USA gegenüber dem PSA-Test hätten sich auch auf den Umgang mit ihm in anderen Ländern ausgewirkt. In Deutschland etwa mussten Kassenpatienten den PSA-Test immer schon selber bezahlen,

http://www.welt.de/wissenschaft/article155937620/Eine-Studie-kostet-Zehntausende-Maenner-das-Leben.html

Aber der misandrische Zeitgeist war's zufrieden.s_floeten

Standard ist aber auch, dass man Kontrolle über die Vergleichsgruppe haben sollte. Tat Studienleiterin Christine Berg aber nicht, wie jetzt zwei US-Urologen herausfanden, die sich diese Studie dieses furchtbare Machwerk noch einmal vornahmen.

Studienleiterin Christine Berg war es schlicht egal, was ihre Kontrollgruppe so trieb. Das hätte wohl ihre Ergebnisse stören können. Nun war es aber so, dass 9/10 Männern, die an dieser "Studie" teilnahmen, privat an den damals in den USA weit verbreiten PSA-Tests teilgenommen hatten.

D.h.: Es gab gar keine Kontrollguppe!

Und dann braucht man sich auch über das "Ergebnis nicht wundern!

Dass sie mit so einer Mogelei, die nicht den geringsten Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten erfüllte, dennoch durchkam wirft eigentlich viele Fragen auf. Wird aber von der Krawallitätspresse weitestgehend unter dem Teppich gehalten

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