ethnische Herkunft ist ein Qualifikationsmerkmal für Polizei-Arbeit (Frauen)

shockley , Saturday, 09.04.2016, 12:27 (vor 2969 Tagen) @ Rainer

Für die Polizei-Arbeit kann die ethnische Herkunft ausnahmsweise tatsächlich ein Qualifikationsmerkmal sein. Wenn die Migranten von jemandem hart angepackt werden, der aus ihren eigenen Reihen kommt, reagieren sie anders, als wenn die Ordnungshüter ausschließlich Kartoffeln der outgroup sind.

Das kann man sehr gut in den USA beobachten, wo immer mal irgendwelche Neger durchdrehen, wenn ein weißer Polizist einen kriminellen Neger erschießt: "black lives matter" - aber eben nur, wenn der Täter ein Weißer ist. Die tausende Neger, die sich jährlich gegenseitig abschlachten und für die die Polizisten ihr Leben riskieren, rufen keine derartigen Massen-Proteste hervor. Mehr Neger in der US-Polizei wäre also eine gute Sache: Neger-Polizisten würden bei Verhandlungen mit Negern deeskalierender wirken und wenn sie mal einen Neger erschießen, herrscht nicht gleich Chaos. Es ist natürlich dumm von den Negern, ihre eigene Stadt niederzubrennen (siehe Ferguson). Und es ist ebenso dumm wie rassistisch, sich darüber zu beschweren, dass kriminelle Neger von weißen statt schwarzen Polizisten erschossen werden. Aber die Polizei muss die Menschen nehmen, wie sie sind. Für die Zivilisierung der Problem-Gruppen sind andere Berufe zuständig (Lehrer, Sozialarbeiter, usw.)

Analoges gilt für die Polizei in Deutschland: Mehr Migranten wären wünschenswert. Die haben einen anderen Draht zu kriminellen Migranten als autochthone Deutsche. Aber ob Weibsvolk als Polizisten bei einschlägigen Problemgruppen so gut ankommt, ist natürlich wieder eine andere Frage