Schweiz: Männer, ab an den Herd und Wickeltisch! (Politik)
Der Verein männer.ch unter Markus Theunert möchte nun Männer zu Hausmännern machen, damit die armen Frauen arbeiten gehen können. Ziel ist es, dass bis 2020 rund 20% der Männer in Teilzeit arbeitet. Dies gab der "Dachverband der Schweizer Männerorganisationen männer.ch" bekannt.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13318662
Meine persönliche Meinung:
Das Ganze ist vielleicht gut gemeint, wird aber voll in der Windel landen. Damit sollen Männer von der beruflichen Karriere abgehalten werden und dadurch die Frauen gefördert werden. Frauen sollen Kinder bekommen und trotzdem auf höhere Posten gehoben werden können. Der "Teilzeitmann" kann später bei Bedarf immer noch über das männerdiskriminierende Scheidungsrecht im Müll entsorgt werden.
Dieser Markus Theunert war mal kurze Zeit Männerbeauftragter in der Zürcher Gleichstellungsstelle. Deren Chefin, Helena Trachsel entliess ihn, als er die Frechheit sich ganz sachte für Männer einsetzten zu wollen. Beim Thema "Teilzeitmann" ist nun genau diese Helena Trachsel wieder voll hinter Theunert.
Seit ich Markus Theunert an einem vergangenen Antifeminismustreffen habe reden hören kann ich ihn und den Verein männer.ch nicht mehr ernst nehmen. Wen wundert es, dass diese mit der viel schlagkräftigeren IGAF nicht viel gemeinsam haben. Aber Hauptsache, männer.ch wird von den gängigen Mainstreammedien als Dachverband bezeichnet. Würde mich nicht wundern wenn die Männer im Dachverband einen Dachschaden hätten.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Einfach mal die Scheidungsquoten solcher Beta-Modelle betrachten:
Die gute alte Trennungs-FAQ rät:
"Vorsicht vor einem Leben als reiner Hausmann. Erfahrungen aus englischsprachigen Ländern zufolge kommen die Männer damit zwar gut zurecht, Frauen beenden solche Beziehungen aber trotz anfänglicher grosser Zustimmung zur Rolle ihres Mannes erschreckend häufiger, nehmen dabei nach alter Sitte die Kinder mit und kommen damit durch. Eine Hausmannrolle für Väter können sich verdienende Frauen zwar häufig gut vorstellen, in der Realität verlieren die Männer dann aber aus der Sicht ihrer Frau recht schnell Maskulinität, Anziehung und Respekt."
Wer sich als Mann solch eine "Betaisierung" aufschwatzen läßt, ist selber schuld.
Unterhaltssklaven dürfen außerdem gar kein Hausmann sein:
http://www.lifego.de/blog/2553/nach-scheidung-hausmaenner-muessen-fuer-unterhalt-arbeiten/
Familienrecht ist frauenfeindlich!
Unterhaltssklaven dürfen außerdem gar kein Hausmann sein:
http://www.lifego.de/blog/2553/nach-scheidung-hausmaenner-muessen-fuer-unterhalt-arbeiten/
Deshalb wird die zweite Ehefrau in Zukunft verpflichtet, den Hausmann “von Erziehungsaufgaben freizustellen”, damit dieser arbeiten gehen kann.
Wie jetzt? Die zweite Ehefrau wird gerichtlich an den Herd gekettet? Weiß die RFF schon davon?
Familienrecht ist frauenfeindlich!
Unterhaltssklaven dürfen außerdem gar kein Hausmann sein:
http://www.lifego.de/blog/2553/nach-scheidung-hausmaenner-muessen-fuer-unterhalt-arbeiten/
Deshalb wird die zweite Ehefrau in Zukunft verpflichtet, den Hausmann “von Erziehungsaufgaben freizustellen”, damit dieser arbeiten gehen kann.Wie jetzt? Die zweite Ehefrau wird gerichtlich an den Herd gekettet? Weiß die RFF schon davon?
Nicht unbedingt. Sie kann auch arbeiten gehen und aus ihrem Einkommen die Unterhaltspflicht des Partners begleichen.
Hier geht's ja (wie immer) nur um Kohle, bzw. darum, daß der Staat Unterhaltsvorschuss zahlen müsste, wenn er den "Hausmann" gewähren lassen würde.
Schweiz: Männer, ab an den Herd und Wickeltisch!
Das Ganze ist vielleicht gut gemeint, wird aber voll in der Windel landen.
Das ist bestimmt nicht "gut gemeint". Es geht, wie immer, eigentlich nur um die (vermeintlichen) Interessen von Weibern.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Nö!
Das werden die aber mit Händen und Füßen verhindern, damit die Premiumplätze den Frauen erhalten bleiben. Eine ganze (Jura)-Industrie wurde mittlerweile darauf fixiert und seit fast 2. Generationen daraufhin ausgebildet, den Unterhaltstransfer vom Mann zur Frau zu zementieren. Also das Familienrecht ist ganz sicher nicht frauenfeindlich. Meinst du sicherlich ironisch?