Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Keine Sorge (Projekte)

Conny, NRW, Thursday, 03.03.2016, 09:53 (vor 2987 Tagen) @ Red Snapper

Das ist eine Standard-Prozedur. Tut auch nich weh. Danach siehst du besser als je zuvor.

Es gibt zumindest zwei Standards: Laser oder Ultraschall, was das zerstückeln der trüben Linse angeht.

Du kriegst normalerweise eine feste Brennweite.

Mit Geld gibt es doch aber auch Multifokallinsen oder auch Linsen mit Blaufilter usw. Die Kasse bezahlt aber nur eine Linse mit fester Brennweite.

In Deutschland machen die das so, dass du dann weitsichtig bist. Also ungefähr ab einem Meter siehst du alles klar und scharf. Wie bei einer Kamera mit Blende 8.

Hier wird es bei mir schon schwieriger. Eigentlich bin ich kurzsichtig und hätte auf die Ferne eine Brille tragen müssen. Das machte ich nun aber schon mehr als 1 Jahrzehnt überhaupt nicht mehr, da ich meinte mit Brille nicht besser zu sehen. Auf meinem linken Auge, das noch klar ist, habe ich schon immer eine Glasstärke von -3,75 Dioptrien gehabt. Daher würde ich eh fragen, ob man die Linse nicht für die Nähe macht, da ich in die Ferne eh eine Brille tragen muß. Gut, ich weiß, daß es auch zur Korrektur dieser Fehlsichtigkeit Linsen geben würde, die man allerdings auch selbst bezahlen muß. Da soll es sogar welche geben, die man, nachdem sie eingewachsen sind, korrigieren kann. Die sind dann allerdings auch sehr teuer.

Bezüglich meiner Kurzsichtigkeit auf meinem noch klaren Auge habe ich mir nun eine Fernbrille machen lassen, habe nun aber das Problem in der Nähe. Da kann ich dann nur noch eine normale Lesebrille vor die Brille aufsetzen oder am PC die Schrift groß einstellen. Ermüdend ist aber beides. Beim lesen nur die Lesebrille aufsetzen geht nicht, da sich meine Augen (bzw. das Sehzentrum im Gehirn) schon an die Fernbrille gewöhnt haben.

Daher mein Tip: lass dich nach amerikanischem Standard operieren. Das kennen die, machen es aber ungern. Die Tussi (Ärztin), die bei mir die Voruntersuchungen gemacht hat, hat das Problem nicht mal kapiert. Ich habe dann den Chef holen lassen.

Btw: War Ärztin nicht mal der Begriff für die Gemahlin des Arztes, also ganz ohne Fachwissen?

Leider ist in diesem "Augenzentrum", in dem es auch Augenärzte geben würde, immer nur die Kopie zugegen.

Das geht dann so: ein Auge weitsichtig, ein Auge kurzsichtig. Das Gehirn gewöhnt sich dran nach spätestens 2 Wochen. Dann bist du nie ganz optimal eingestellt, aber du kannst ohne Brille alles sehen. Sowohl weit als auch im Nahbereich.

Optimal wären eigentlich drei Entfernungen: Ferne, etwa 80 cm und dann noch 30 cm.

Optimal hast du dann 2 Brillen (oder Gleitsichtbrille): eine zum lesen, eine für draussen/Auto etc. Dann bist du fast auf 100%, wie ein gesundes Baby.

Mit einer Gleitsichtbrille könnte ich mich wohl nicht anfreunden. Gerade wenn man am PC sitzt, würde mich das schon sehr stören, nicht den ganzen Bildschirm scharf zu sehen.

Und kommen wir noch zum Baby: Säuglinge sind, soweit ich gelesen habe, Weitsichtig. Die Nahsicht muß sich erst entwickeln. Da schlagen heute Augenärzte schon alarm, weil die Kinder zu lange auf ihre elektronischen Spielgefährten blicken. Dadurch soll das Auge in die Länge wachsen und die Kinder kurzsichtig werden.

Solltest den Arzt drauf ansprechen, von sich aus werden die das nicht vorschlagen.

Das hatte ich eh schon im Hinterkopf. Man wartet heute ja lange und kann sich genug Videos auf Youtube ansehen, damit man sich das heute benötigte Wissen (vertrau niemandem) aneignen kann.


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